Beiträge von Jackyfan

    Hunde mögen Menschen die sich für sie vorhersehbar verhalten. Dein Hund versteht nicht was "aus" bedeutet und muss die Beißhemmung erst lernen. Im Moment verhälst du dich nicht vorhersehbar für deinen Hund denn du erwartest ein Verhalten von ihm dass du ihm nicht erklärt hast.

    Wenn er dich nicht mögen würde dann würde er dich meiden und nicht mit dir kuscheln wollen.

    Ein Hundehalter muss nicht der "Chef" für den Hund werden sondern die Person dem der Hund vertraut und zu dem der Hund geht wenn er eine Situation nicht einschätzen kann.

    Hallo!

    vielen Dank für die schnelle Rückmeldung.
    Also ich bin mir sher sicher dass er sich zeit für den Hund nehmen würde wennich mal nicht da bin alternativ habe drei sehr gute Freunde die auch sehr hunde vernarrt sind und sicherlich in Frage kommen können. Davon agesehen wird mein Bruder wenn er da ist sicherlich auch ansprüche auf zweisamkeit mit dem Hund stellen wollen :D.

    Konkret eine Rasse hab ich mir noch nicht so ausgeguckt zu klein sollte er nicht sein und auch eher ruhig aber generell war meine erste Intenton überhaupt festzustellen ob es überhaupt sinnvoll wäre...

    Meiner Meinung nach passt in dein Leben im Moment kein Hund denn ein Hund sollte nicht von einer Betreuungsperson zur nächsten "weitergereicht" werden sondern ein oder zwei feste Bezugspersonen haben.
    Auch verbringen die meisten Hundehalter ihre Freizeit überwiegend mit dem Hund. Du bist an 3 Tagen beim Fußball und bis zu viermal mal im Fitness-Studio. Da bleibt nicht ein Abend für den Hund.

    Ich fahre seit sechs Jahren nach DK, zwei Wochen im Sommer und eine Woche im Herbst. Balou ist bedingt verträglich mit anderen Rüden. Nach ein/zwei Tagen hat er sich soweit eingelebt, dass er manchmal an der Leinepöbelt. Ich passe wie zuhause auf, dass meine Hunde Kontakt nur nach vorheriger Absprache haben und auch nur mit Hündinnen.

    Ich konnte meine drei kleinen Hunde nachdem ich gefragt hatte mit in Restaurants nehmen,was „offiziell“ nicht erlaubt ist und habe die Dänen als hundefreundlich erlebt.

    Bei mir apportiert nur Mogli Dummys, Hermann läuft zwarmanchmal mit, er kommt aber mit dem Dummy nicht zu mir. Mogli stört es nichtwenn Hermann zuerst beim Dummy ist. Da ich aber möchte, dass Moglis Interesseam apportieren hoch bleibt muss Hermann neben mir sitzen bleiben und soll Mogli nicht nerven. Mogli lässt sich schnell verunsichern und ich möchte nicht, dass er irgendwann vielleicht gar nicht mehr zum Dummy läuft.

    Balou sind Dummys egal. Der nutzt die Gelegenheit wenn meine Aufmerksamkeit bei Mogli ist um sich ganz intensiv mit einer Schnüffelstelle zu beschäftigen. :lol:

    Ich würde daran arbeiten, dass sich die Hündin erst gar nicht hinlegt, also wenn euch andere Hunde entgegenkommen mit flottem Schritt daran vorbeigehen, eventuell im Fuß wenn sie das kann. Vorab in Situationen mit weniger Ablenkung (interessante Schnüffelstellen u.ä.) ein "weiter" einführen bei dem du auch konsequent weiter gehst und die Hündin mitnimmst. Ich habe allerdings auch gut reden und maximal 8 Kilo an der Leine. ;)

    Ich habe einen Hund der nicht mit jedem Hund Kontakt möchte und gehe um Hunde die sich hinlegen gern einen Bogen weil sie auf unsere Höhe dann doch plötzlich aufspringen.

    Einer meiner Hunde trägt ein Sicherheitsgeschirr aus dem ich ihn nicht rausziehen kann weil er sich auch gern hinlegt oder bremst wenn er irgendwo schnüffeln möchte.

    Bei fremden unbekannten Hunden würde ich mich hinhocken und dem Hund die Möglichkeit bieten sich hinter dir zu verstecken. Aufdringliche Hunde solltest du mit der Hand blocken damit der Hund lernt, dass er dir vertrauen kann und keine Kontakte „ertragen“ muss die ich er nicht möchte.
    Ich würde bewusst den Kontakt zu ruhigen, souveränen Hunden suchen. Kontakte an der Leine würde ich komplett vermeiden weil Hunde dann körpersprachlich nicht so reagieren können wie sie möchten.

    Mit dem 5 Jahre alten Hund würde ich öfters zusammen Gassi gehen. Und ihn dann erst nach mehreren gemeinsamen Spaziergängen mit nach Hause nehmen. Der Besuchshund bleibt angeleint oder soll sich auf eine Decke legen, euer kann sich frei bewegen.