Das Rammeln hat selten hormonelle Gründe, meistens ist es eine Übesprungshandlung z.B. aufgrund von Stress. Eine Kastration wird das Problem daher vermutlich eher nicht lösen.
Beiträge von Jackyfan
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Ich muss noch 10 Kilometer mit meinem Digda laufen um es entwickeln zu können. Ich vermute mal, dass ein Digda aus meinem aktuellen 2 Kilometer Ei schlüpfen wird denn irgendwie ist das bei mir immer so.

Ich denke dann nutze ich auch mal wieder ein Glücksei denn ein paar Pokémon kann ich mit den Items weiterentwickeln. Level 31 ist jetzt schon ziemlich zäh.
Ich habe jetzt den ersten Spieler mit Level 40 gesehen, höhere Level soll es ja nicht geben. Irgendwann treffen wir uns dann also alle in Level 40.

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Ich würde die Schleppleine langsam ausschleichen. Also nicht Schlepp 2 Wochen dran, Hund hört, Schlepp kommt weg, sondern von der Schleppleine wird immer mal ein kleines Stück abgeschnitten bis nur noch ein Meter Leine am Hund hängt. Dafür bietet sich natürlich eine günstige Feldleine und keine teure Biothane Schleppleine an.

Wenn meine Hunde sich an der Schleppleine festschnüffeln und mein Rufen ignorieren kommt von mir ein leichter Leinenimpulsiv damit ich wieder im Kopf der Hunde bin. Im Moment ist mir bei mir Leinenpflicht wegen der Brut- und Setzzeit. Die drei Monate nutze ich immer ganz gern um an der Abrufbarkeit zu arbeiten.
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Mein Balou war als er jünger war auch ein Hibbelhund. Mittlerweile ist er sechs Jahre alt und etwas ruhiger geworden.
Ich baue viele Impulskontrollübungen in den Alltag ein. Also z.B. ruhig abwarten bis der Napf auf dem Boden steht, nach dem Ableinen nicht gleich losrennen sondern Blickkontakt zu mir aufnehmen, wir gehen erst aus dem Haus wenn die Hunde nicht bellen sobald die Haustür aufgeht, beim Nachhausekommen sollen die Hunde sich hinsetzen und warten bis ich ihr Geschirr ausziehe und z.B. die Pfoten saubermache, wenn im Garten hysterisch gebellt wird gehen alle Hunde rein usw.
Wenn sie nach dem Dummy schnappt würde ich sie anleinen und mich auf die Leine stellen. Der Hund ist dabei natürlich am Geschirr und du stehst nicht so nah auf der Leine, dass sie sich wehtut sondern nur so dass sie nicht springen kann.
Eine weitere Übung für die Frustrationstoleranz ist den Hund irgendwo anzuleinen und wegzugehen. Natürlich nicht außer Sichtweite sondern nur ein paar Meter. In einer Bellpause kommentarlos den Hund abholen.
„Kauen beruhigt“ hat meine Trainerin immer gesagt. Du kannst der Hündin also zuhause etwas zum Kauen geben wenn sie nicht zur Ruhe kommt. Auch an Tuben lecken beruhigt. Die kannst du mit Leberwurst kaufen oder aber leere Tuben (z.B. sog. Kruken) selber befüllen.
Balou geht mir zum Mantrailing. Dabei ist Ruhe erforderlich denn sonst findet er die Spur nicht.
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Hey :)
Ein Hallo an alle Mehrhundehalter!
Was waren eure ersten Gedanken, bevor ihr euch einen zweiten Hund ins Rudel geholt habt?An die Zwei- oder Mehrhundehalter hier:
Was hat euch zur Anschaffung eines weiteren Hundes bewogen?
Was war euch dabei besonders wichtig?
Welche Vor- bzw. Nachteile hattet ihr davon?
Wie verhalten sich eure Hunde, wenn ihr arbeiten seid?
Habt ihr einen Erwachsenen, oder einen Welpen dazu geholt?Welche Erfahrungen habt ihr bei euren "alten" Hunden gemacht, sind sie am neuen Familienmitglied gewachsen, oder wollten sie ihn/sie erst gar nicht annehmen?
Was hat euch zur Anschaffung eines weiteren Hundes bewogen?
Ich war oft mit meinem Mann zusammen unterwegs und wollte einen Hund für den ich verantwortlich bin denn vorher hatte immer nur einer einen Hund an der Leine und der andere ist nur "mitgelaufen".
Hund Nr. 3 ist eingezogen weil ich einem erwachsenen Hund helfen wollte der ein Zuhause sucht.Was war euch dabei besonders wichtig?
Mir war besonders wichtig, dass die Hunde was Größe und Charakter angeht zusammen passen und dass sich die Hunde grundsätzlich sympathisch finden.Welche Vor- bzw. Nachteile hattet ihr davon?
Vorteil: Es wird nie langweilig. Ich habe drei völlig unterschiedliche Hunde und kann mit ihnen unterschiedlichen Beschäftigungen nachgehen. Balou ist ein "Nasenhund" und macht ZOS und Mantrailing mit mir, Mogli apportiert gern und ist für einen Terrier relativ leicht erziehbar und geht zum Dummytraining und Rally Obedience mit mir, Hermann geht bis jetzt nur zur Grunderziehung.
Nachteile: Es ist mit drei Hunden nicht mehr so einfach ein Ferienhaus zu finden und natürlich mehr Kosten für Fressen und Tierarzt.
Wie verhalten sich eure Hunde, wenn ihr arbeiten seid?
Sie schlafen, dösen und bellen wenn der Briefträger Post einwirft.Habt ihr einen Erwachsenen, oder einen Welpen dazu geholt?
Sowohl als euch. Mogli war ein Welpe, Hermann 14 Monate altWelche Erfahrungen habt ihr bei euren "alten" Hunden gemacht, sind sie am neuen Familienmitglied gewachsen, oder wollten sie ihn/sie erst gar nicht annehmen?
Mit Mogli lief es von Anfang an sehr gut. Schon am zweiten Tag haben sich die beiden ein Körbchen geteilt.
Bei Hermann musste ich ein bisschen managen da er ein recht einnehmendes Wesen hat und Balou einschränken wollte. Es wird hier aber niemand eingeschränkt und ich musste Hermann manchmal seine Grenzen aufzeigen und Balou helfen.Allgemein läuft es hier aber sehr gut mit drei intakten Rüden. Die drei liegen in einem Körbchen und Mogli und Hermann spielen auch zusammen. Balou spielt grundsätzlich nicht gern.
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Für mich hat die TE hier ganz klar überreagiert.
Es kann immer mal passieren, dass ein Hund auf ein Grundstück läuft und dann ärgert sich der Grundstückseigentümer mit recht darüber, aber dann entschuldige ich mich als Hundehalter und mache nicht noch einen Spruch „Lern erstmal Deutsch“. Sorry, das geht gar nicht. Egal wie ich mich über den Grundstückseigentümer, der sicherlich auch übertrieben hat in dem er droht den Hund mit der Hacke zu erschlagen, ärgere.
Leider ist es so, dass solche Menschen die sich über Hundehalter ärgern die potentiellen Giftköderausleger von morgen sind.
Für mich macht es keinen Unterschied ob da ein 20 Kilo Hund über die Beete läuft oder meine Kleinhunde.
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Hat Gina die Möglichkeit richtig zu laufen ohne dass du auf sieachten musst? Ich würde vermuten, dass ihr fehlt mal richtig flitzen zu könnennachdem sie ja krank war wie du geschrieben hast und nicht laufen durfte.
Wenn du die Möglichkeit hast würde ich mit ihr auf eineingezäuntes Gelände gehen (Hundeplatz/Garten) und sie dort laufen lassen.
Wenn sie danach nicht ruhiger ist würde ich sie vom Kopf herauslasten. Was machst du mit ihr außer Gassigehen?
Ich würde mich nie darauf verlassen, dass sich ein Verhalten vonallein ändert denn das tut es nie.
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Zu einem unsicheren Ersthund würde ich keinen blinden Zweithund dazu holen. Meiner Meinung nach braucht ein blinder Hund einen souveränen Mithund an dem er sich orientieren kann.
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Aus meinem letzten 10 km Ei kam auch ein Tannza. Passt, das brauchte ich noch für`s Pokédex.
Ich merke, dass ich mir das falsche Team ausgesucht habe. Ich sehe kaum gelbe Arenen und die blauen und roten sind oft Level 10 und da brauche ich allein ewig zum bekämpfen.

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Ich entwurme meine Hunde bei Bedarf, also wenn wirklich Wurmbefall vorhanden ist.
In 6 Jahren Hundehaltung hatte einer meiner Hunde Würmer weil er eine Maus gefressen hat. Dann habe ich aber auch alle Hunde entwurmt. Ich würde nicht in regelmäßigen Abständen entwurmen denn direkt nach der Entwurmung kann der Hund wieder Würmer bekommen.
Balou ist als Welpe verwurmt eingezogen. Den haben wir zweimal im 4 Wochen Rhythmus entwurmt. Danach war er mehrere Jahre wurmfrei bis er durch die Maus Würmer aufgenommen hat.