Dank Absprachen in einer WhatsApp-Gruppe mit Team blau und rot bekomme ich jeden Tag meine 50 Münzen..
Beiträge von Jackyfan
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Wir sind bei unserer letzten Abendrunde an einer Seitenstraße vorbeigegangen aus der ein Hund bellend in die Richtung von meinen Drei lief. Das Herrchen stand ca. 15 Meter entfernt und rief auch irgendwas das der Hund aber ignoriert hat. Als der Hund bis auf ca. 5 Meter an uns rangekommen war hat er auf mein "nein" und "hau ab" reagiert und ist zurück zu seinem Menschen gelaufen.
Da nichts passiert war bin ich mit meinen Hunden weitergegangen. Weil Balou noch gebellt hat habe ich zu ihm gesagt "ist ja gut, er ist ja weg". Da nörgelt der Mensch "beleidige meinen Hund nicht". Häh, was hat der denn gehört?
Ich meinte dann zu ihm "behalt mal deinen Hund bei dir", woraufhin er antwortet "er war bei mir". Okay... bis der Hund meine Hunde gesehen hat war er auch bei seinem Menschen aber dann wollte er doch eine Runde rumpöbeln.
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Hunde können sich das Bellen von anderen Hunden abgucken aber nach 3 Tagen mit einem bellfreudigen Hund ist das Verhalten nicht ritualisiert so dass du es bei dir dann auch wieder gut in den Griff bekommen müsstest.
Nach meiner Erfahrung wirkt aber nicht jedes Bellen ansteckend.
Hermann hat anfangs jeden Hund angebellt, teilweise schon in 50 Metern Entfernung. In 99 % aller Fälle haben meine anderen beiden Hunde nicht mitgebellt. Hermann wiederrum bellt manchmal nicht mit wenn Balou und Mogli zur Haustür laufen weil sie draußen ein ungewöhnliches Geräusch hören. Es gibt aber auch Situationen in denen alle drei Hunde bellen. -
Ja, die Hündin möchte aus der Box raus weil es für Welpen untypisch ist allein zu schlafen. Wäre sie jetzt noch bei ihrer Mutter und ihren Wurfgeschwistern würden alle zusammengekuschelt schlafen. Mit 8 Wochen ist sie auch noch sehr jung.
Ich bin grundsätzlich gegen Boxen und habe auch nie eine verwendet und meine beiden Welpen haben von Anfang an mit im Bett geschlafen. Viele Hundehalter nutzen aber eine Box zum stubenrein werden. Dann solltest du aber deine Hand in die Box halten damit der Welpe sich nicht so allein fühlt.
Ich habe auch nie Welpenunterlagen genutzt weil meine Welpen lernen sollten drinnen nirgendwo hinzupinkeln, auch nicht auf die Welpenpads.
Mein erster Welpe hat in seiner ersten Nacht bei uns gejammert weil er zu klein war um ins Bett zu springen. Ich konnte das nicht aushalten und habe ihn reingehoben und mittlerweile schlafen drei Hunde und ein Mann mit im Bett. Ich verstehe, dass nicht jeder einen Hund im Bett mag aber völlig isoliert zu schlafen ist nicht schön für einen Welpen.
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Ich würde mit Mila grundsätzlich an der Frustrationstoleranz und Impulskontrolle arbeiten. Gut finde ich dafür das „10 Leckerchen Spiel“: Impulskontrolle: 10-Leckerchen-Spiel | Clicker Doggies
Weiterhin würde ich ihr einen Maulkorb auftrainieren damit sie nicht mehr beißen kann und du ruhiger wirst.
Ansonsten keine Leinenkontakte zulassen. Da muss man manchmal auch recht deutlich werden damit andere Hundehalter das verstehen.
Das Beißen ist eine Übersprungshandlung weil sie frustriert ist dass sie nicht zu jedem Hund darf. Mir hat bei meinem Hund mit wenig Frustrationstoleranz der Aufbau des Geschirrgriffs als Abbruchsignal geholfen. Das musst du dir aber von einem Trainer zeigen lassen.
Ansonsten bin ich der Meinung, dass man den Hund bekommt den man braucht. Von einem schwierigen Hund kann man viel für die weitere Hundehaltung lernen. Ich bin nicht dafür zu schnell aufzugeben. Mila steckt jetzt mit einem Jahr mitten in der Pubertät und da findet viel Umbau im Gehirn statt und Hunde brauchen viel Geduld.
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Ich habe gern mehr als einen Hund. Zwei waren sehr einfach, drei sind gerade im Moment wenn während der Brut- und Setzzeit alle drei an der Schleppleine sind schon schwieriger aber letztens habe ich gedacht, dass ich auch vier managen könnte. Das wäre aber das Maximum für mich.
Meine Hund sind "überall dabei"-Hunde und Mogli habe ich als Welpen auch mal getragen wenn ich mit Balou länger unterwegs war. Als Balou im Winter beim Mantrailing war hat mein Mann mit ihm getrailt und ich hatte Mogli in meiner Jacke weil er so kälteempfindlich war.
Ich nehme alle drei Hunde mit in Restaurants und zu Verwandtenbesuchen. Ich wäge aber ab womit alle Hunde klarkommen. Letzte Jahr war ich z.B. nur mit Mogli beim Hundeschwimmen im Freibad weil Balou keinen Wert auf viele Hundekontakte legt und Hermann zu dem Zeitpunkt noch zu aufdringlich bei Fremdhunden war.
Ich habe meinen Ersthund nicht auf den Einzug des Zweithundes vorbereitet. Vieles hat sich von selbst ergeben und Balou musste lernen, dass er auch mal nicht dran ist wenn ich mit Mogli geübt habe. Anfangs musste ich ihn sogar im Haus anleinen weil er immer dazwischen gesprungen ist.
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Ab wann kann ich denn richtig "trainieren" ihn alleine zu lassen? Und mit dem Thread hier zum alleine lassen sollte das ja auch klappen oder? Das ist wirklich meine größte Angst. Ich habe riesen Angst, dass er das nicht lernt weil ich das nicht hinkriege, die Nachbarn sich beschweren und schlimmstenfalls das Ordnungsamt eine Entfernung des Tieres anordnet..
Die meisten Hunde lernen eine gewisse Zeit allein zu bleiben. Man liest in Foren zwar immer wieder dass der Hund die Einrichtung zerstört und stundenlang bellt aber das halte ich für die seltenen Ausnahmen.
Ich würde einfach so weiter wie bisher das Alleinsein trainieren: Mal die Tür hinter dir zumachen, dann zum Briefkasten gehen oder bis an die nächste Straßenecke.
Meine drei Hunde können problemlos bis zu 5 Stunden alleinbleiben und schlafen bzw. dösen während dieser Zeit.
Ich habe gelesen, das Welpen 20-22 Stunden am Tag schlafen sollten. Das habe ich damals beim Schäferhund auf jeden fall versaut und er war sehr hyperaktiv.
Wenn ich jetzt durch die Wohnung laufe will er natürlich immer hinter her und er will spielen. Ich gebe seinem spielen bisher nicht nach sondern wenn er mich nicht anbettelt dann nehme ich mir Zeit um mit ihm zu spielen, so dass er nicht seinen Willen bekommt. Ich versuche auch ihn viel ruhen/schlafen zu legen bzw. zu lassen.
Ist das okay so? Sollte ich da vielleicht was anders machen?Ich würde da nach Bauchgefühl vorgehen. Wenn du gerade Zeit hast und mit deinem Hund spielen möchtest würde ich auf eine Spielaufforderung eingehen. Wenn du keine Zeit hast dann nicht.
Ich würde aber nicht nie darauf eingehen wenn der Hund spielen möchte aber auch nicht immer egal ob es gerade passt.
Ich gehe circa alle 1-2h mit ihm in den Garten in erster Linie zum lösen und wir sind außerhalb des Gartens so 20-30 Minuten am Tag. Ist das zu viel? Habe etwas von 5 Minuten pro Monat gelesen. Zwischendurch spielen wir ein wenig oder verstecken leckerlies oder so und er darf sie dann suchen.
Die 5 Minuten Regel gilt für Gassigehen an der Leine. Wenn sich der Hund frei bewegen kann und seine Welt entdecken kannst du auch länger mit ihm draußen bleiben. Natürlich keine langen Wanderungen aber schnüffeln lassen und spielen ist okay.
Wann ist der richtige Zeitpunkt Sitz und ähnliches mit ihm zu üben? Ab wann empfiehlt es sich mit ihm in die Welpengruppe der Hundeschule zu gehen?
Ich war mit meinen beiden Welpen in der Welpengruppe als sie eine Woche bei mir waren, also 13 Wochen alt.
Ich würde auf eine gut geführte Welpengruppe achten bei denen die Welpen nach Größe und Temperament getrennt werden können und ohne jegliches „da muss er durch“, „der ist ja dominant“, "das regeln die unter sich" Getue.
"Sitz" habe ich geübt in dem ich meinen Hund das Handzeichen gezeigt habe und "sitz" gesagt wenn sie sich sowieso hingesetzt haben. Ein Hund setzt sich ja immer mal im Laufe des Tages hin.
"Platz" lernen war dann etwas schwieriger.
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Ich finde es aber schon interessant, dass so viele Leute immer fragen, ob die Hunde sich denn vertragen. Ist das so eine Ausnahme?
Das wird hier auch ständig gefragt. Welcher Mehrhundehalter tut sich das an, dass er die Hunde ständig trennt weil sich die Hunde beißen?
Die Mehrhundehalter bei denen sich die Hündinnen während der Läufigkeit nicht verstehen gehen mit Maulkorb mit den Hunden Gassi oder getrennt.