Beiträge von Jackyfan

    Ich habe einen Arktos, noch keinen Lugia und bei einem Lavados-Raid war ich heute noch nicht dabei.

    Wir haben mit 11 Personen versucht einen Lugia zu besiegen. Dabei ist uns zweimal die Zeit abgelaufen.

    Ich bin in einer WhatsApp-Gruppe. Das ist ganz praktisch weil die Mitglieder der Gruppe aus unterschiedlichen Orten kommen und wir uns austauschen können wo gerade ein Raid stattfindet.

    Mehr Infos wären nicht schlecht. So könnte das alles sein. Von einem Hund der erst seit wenigen Tag bei dir wohnt und dich nicht einschätzen kann bis hin zu Schmerzen.

    Im Zweifelsfall würde ich zum Tierarzt fahren. Lieber einmal zu oft als zu wenig.

    Den Hund aus der Anzeige würde ich auf keinen Fall kaufen denn du unterstützt zum einen einen Vermehrer (denn hier werden irgendwelche Rassen miteinander verpaart) und außerdem ist der Preis völlig überzogen für einen Mischling.

    Die Optik "darf" bei der Hundewahl eine Rolle spielen, sollte aber nie ausschlaggebend sein. Denn was bringt mir ein Hund den alle toll finden mit dem ich aber völlig überfordert bin?

    Ein Labrador Retriever ist grundsätzlich als Anfängerrasse geeignet weil er "Will to please" mitbringt, dir also gefallen möchte und meistens einen händelbaren Jagdtrieb hat. Allerdings ist er auch nicht selbsterziehend und ich kenne Labbis die im Tierheim gelandet sind weil sie das Kind der Familie gebissen haben und einen leinenaggressiven Labbi aus einem Hundeschulkurs.

    Sicheres Antijagdtraining, deutlich feinere Impulsgebung auf Distanz, die Möglichkeit den Hund auf Distanz zu sichern, nachvollziehbarere Reize für den Hund, da fix usw.
    Nur weil man von etwas keine Ahnung hat, heißt es nicht, dass es das nicht gibt/ nicht geht.

    Aber hilft ja nix, is ja verboten.
    Boxen"haltung" egal wie nachvollziehbar auch (anzeigen ist kein Problem, eher die Nachweisbarkeit) und das Ausstellen von kupierten Hunden auch in Bildern (entsprechende Urteile gibt es auch).

    Dafür könnte man dann ja eine Halsband verwenden was mit Wasser oder Luftdruck funktioniert und keins mit Strom.

    Meiner Meinung nach gibt es immer einen anderen Weg und nicht jeder jagdlich interessierte Hund wird bei einem Sprühhalsband die Jagd abbrechen. Bei meinem Balou hat mal eine Trainerin gesagt dass wir tierschutzrelevant vorgehen müssten weil er durch nichts zu beeindrucken ist. Das ist für mich keine Option daher wird er in einem wildreichen Gebiet vermutlich nie abgeleint werden können.

    Balou ist mal an einen Stromzaun gekommen. Er hat gefiept und dann war das für ihn vergessen.

    Die Verwendung eines Stromhalsbands ist in Deutschland verboten. Die zeitweise Unterbringung des Hundes in einer Box nicht. So einfach ist das. ;)

    Zum einen ist das der Grund und andererseits gibt es für die zeitweise Unterbringung in einer geschlossenen Box Rechtfertigungsgründe (Stubenreinheit trainieren, läufige Hündin vom Rüden separieren, Alleinsein üben, Ruhe nach OPs) und für die Verwendung eines Stromhalsband fällt mir kein nachvollziehbarer Grund ein.

    Bei mir ist Fuß "lauf links und möglichst nah neben meinem Bein und sieh mich dabei an" weil ich es mit Mogli für`s Rally Obedience brauche.

    In einer Situation in der meine Hunde an meiner Seite bleiben sollen, mich dabei aber nicht ansehen müssen reicht mir ein "bei mir". Ich zeige dann die Seite mit der Hand auf der die Hunde laufen sollen. Ist ganz praktisch wenn uns Radfahrer oder Jogger überholen oder entgegenkommen.

    Balou trödelt gern mal hinter mir rum. Ich mag das nicht weil ich sehen möchte was er tut. Ich glaube er aber er trödelt absichtlich damit ich eben nicht sehe ob er sich irgendwo festschnüffelt. :roll: Ich sage dann immer "Balou aufschließen" und dann gibt er auch Gas.

    "Hundis zu mir" ist mein Abruf wenn alle Hunde zu mir kommen sollen und das dann auch so nah, dass ich sie anleinen könnte (was ich aber nicht immer tue).

    Ich würde auch über eine Pflegeheim für deine Oma nachdenken. In den Pflegeheimen werden die alten Menschen nicht "weggesperrt" und es kümmert sich keiner um sie. Einen Angehörigen mit Alzheimer zu pflegen kann sehr belastend sein. Mein Opa hat uns zum Schluss nicht mehr erkannt und wollte uns aus dem Haus werfen.

    Gibt es keine Möglichkeit zu trainieren, dass dein Hund deine Oma nicht beißen möchte wenn sie sich ihm nähert?
    Wenn nicht würde ich managen und dafür sorgen, dass sich Oma und Hund nicht begegnen.

    Es gibt Aufnahmestellen für alte Hunde. Ich habe auf die schnelle den "Sonnenhof" gefunden. Vielleicht magst du das mal googlen mit dem Stichwort "SOS-Projekt". Bestimmt gibt es noch mehr Pflegestellen die speziell ältere Hunde aufnehmen.

    Wenn die Hündin noch nicht lange bei euch ist würde ich auch auf Unsicherheit tippen.

    Vielleicht trinkt sie auch nicht aus ihrem Napf? Ich habe schon von einem Hund aus dem Auslandstierschutz gehört der ausschließlich unterwegs aus Pfützen u.ä. trinkt.