Beiträge von Jackyfan

    Mal anders gefragt: Welche Charaktereigenschaften gefallen dir bei einem Husky?

    Wenn ich planen würde zum Agility zu gehen und Mitglied bei einer Rettungshundestaffel zu werden würde mir nicht der Husky als erstes einfallen.

    Hätte ich aber Spaß am Zughundesport oder würde für einen Marathon trainieren dann wäre der Husky bei mir mit in der Auswahl.

    Ich kenne aus einem Forum eine Hundehalterin mit zwei Huskys. Die ziehen sie im Winter auf dem Schlitten und sonst mit dem Fahrrad bzw. ich glaube auch mit einem Dogscooter.

    Ich glaube ein Jäger hätte mit einem so eigenständigen Hund wie dem Husky keine große Freude.

    Ich kann aus meiner Erfahrung sagen, dass ein Ersthund dem Zweithund beim Alleinsein nicht hilft.

    Mein Ersthund kann ohne Problem alleinbleiben, meinem Zweithund ist das Lernen schwergefallen obwohl er und der Ersthund ein tolles Team sind.

    Ich habe die Hunde mal gefilmt während sie allein sind. Sie liegen viel rum, gehen mal zur Haustür wenn sie ein Auto hören und legen sich dann wieder hin. Da gibt es keine "Action" und so sollte das nach meiner Vorstellung auch laufen wenn Hunde allein sind.

    Mein Hermann hat sich mal die Wolfskralle halb abgerissen. Sie wurde beim Tierarzt gezogen und er hat für ca. eine Woche einen Verband bekommen.

    Ich würde also auch zum Tierarzt gehen. Eventuell wird der Hund dort mit Maulkorb gesichert.

    Trotz drei Kleinhunden die ja gern mal angefasst werden kenne ich keine übergriffigen Menschen. Ich nehme meine Hund oft mit: In die Fußgängerzone, in Restaurants und auf Hundemessen und nur Kinder wollen sie manchmal streicheln ohne zu fragen. Mein Mann hat mal ein ca. zweijähriges Kind gestoppt wie einen "Tut Nix": Groß machen, ausgestreckte Hand zum Kind und "stop" rufen. Das hat das Kind verstanden. :D

    Was ich aber kenne sind die Passanten und Fahrradfahrer in der Fußgängerzone die "Kußgeräusche" in Richtung meiner Hunde machen. Mal hat das ein Fahrradfahrer gemacht während er an uns vorbeigefahren ist. Was hätte mein Hund machen sollen? Hinter dem Fahrrad herlaufen? Ich glaube nicht, dass der Fahrradfahrer das toll gefunden hätte. Zum Glück drehen meine Hunde nur den Kopf zu dem seltsamen Geräusch.

    Vielleicht strahle ich ja etwas unnahbares aus? Egal... Für die Hundehaltung ist meine Ausstrahlung auf jeden Fall sinnvoll.

    Ich denke auch, dass der Hund nicht alleinbleiben kann (zumindest nicht über Nacht) und daher Gegenstände anfrisst. Kauen ist Stressabbau.

    Dazu kommt noch, dass der Hund tagsüber zu viel Programm hat.

    Hunde werden in der Pubertät oft unsicher und daher kann es durchaus sein, dass dieses Problem jetzt erst auftaucht.

    Die beste Lösung wäre das Wohnzimmer hundesicher zu gestalten bzw. einen Bereich abzutrennen. Wobei diese Lösung für mich persönlich mit meinen Hunden nicht infrage käme.

    Wenn ich mit meinen drei Hunden in einem Ferienhaus Urlaub machen möchte suche ich mir Häuser raus in denen zwei Hunde erlaubt sind und dann wird über den Anbieter beim Hauseigentümer angefragt. Ich habe immer ein Haus mit drei Hunden gefunden. Vielleicht habe ich aber den Vorteil, dass meine Hunde klein sind?

    Dass meine Hunde ohne mich im Auto schlafen ist aber keine Option. Sie kennen es auch nicht, dass nachts kein Mensch in der Nähe ist. Dann würde ich nicht in den Urlaub fahren wenn es nur so möglich wäre.

    Frauchen, lenk mich nicht ab. Es könnte ein Leckerchen geben.

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    Gleich falle ich auf die Nase. Hoffentlich ist der Schnee weich.

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    Ich bin nass bis auf die Haut. Ich hasse Regengassi.

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    Nie kann man mal irgendwo allein liegen.

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    Und er klettet schon wieder :roll:

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    Und immer da wo schon für einen Hund kaum genug Platz ist

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    Ich muss mal darüber nachdenken wie ich mir Hermann vom Fell halte

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    Betteln - wir? Das würden wir nie tun. Das schaffst du gar nicht alles allein.

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    Ich würde den Labrador adoptieren und zwar aus dem Grund weil ihr gern auf die Hundewiese mit dem Hund möchtet. Dort wird sich der Labrador als kontaktfreudiger Hund wohlfühlen.

    Die Sozialisierung kann man noch nachholen weil ein Labrador grundsätzlich eine freundliche Rasse ist. Mir ist bei meinen Hunden lieber wenn sie bei Hundekontakten etwas zurückhaltender sind als zu aufdringlich. Damit können Fremdhunde erfahrungsgemäß besser leben als damit "belästigt" zu werden.

    Dazu, dass der Hund schon im dritten Zuhause lebt: Manchmal haben Hunde einfach "Pech" und sind zur falschen Zeit am falschen Ort. Mein Herman hat innerhalb von sechs Monaten viermal sein Zuhause verlassen müssen und das zweimal weil man keine Zeit mehr für ihn hatte. Es kann natürlich auch immer sein, dass die Menschen mit dem Hund überfordert waren.

    Beim Schäferhund würde mich stören, dass er nicht alleinbleiben kann, es bei dir aber muss. Meistens lernen Hunde das Alleinbleiben, es gibt aber auch welche die regelmäßig die Wohnung umdekorieren oder die Nachbarschaft zusammenbellen.

    Was unternimmst du tagsüber mit ihr, also wie ist euer ungefährer Tagesablauf?

    Manche Hunde haben ihre "verrückten 5 Minuten" und drehen dabei ziemlich auf. Das kann aber auch von Überforderung kommen.

    Ich würde sie auch nur dreimal täglich füttern. Sie wird bei dem Schäfer gelernt haben, dass Futter nicht unbegrenzt zur Verfügung steht und dass man Futter für den Notfall bunkern muss.

    Bei einem nicht futtermäkeligen Hund kann man das Futter auch den ganzen Tag stehen lassen. Vielleicht ist dann bei der Hündin der "Druck" raus, dass Futter eine knappe Ressource ist.