Hallo,
der Urlaub hat Holly sehr gut getan.
Sie hat eine noch strärkere Bindung zu uns, als je zuvor.
Sie liebt auch das Autofahren.. Kein Gepienze und Gemotze
mehr.
Da die kleine Pupsnase jetzt ganz alleine zuhause ist, habe
ich mich entschlossen, sie morgens mit zur Arbeit zu nehmen.
Sie hat eine neue Box, die unter der Packbank, neben meinem
Schreibtisch steht.
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Die ersten Tage, war Holly sehr nervös.
Fraule nimmt die Kleine morgens auf die erste Runde.
Ich mache mich derweil fertig, lüfte, mache die Betten
und die Küche hübsch und frühstücke dann.
Wenn die beiden nach Hause kommen, gehe ich ins Bad, dann
zu Arbeit.
Die Kleine war sich gar nicht sicher, ob das gut ist, mit dem
Alten ins Auto zu steigen und in das grosse Haus zu fahren,
wo lauter Leute rumlaufen und Krach machen...
Sie fiepte und schien sehr unsicher.
Inzwischen, freut sie sich schon und quiekt rum, bis ich aus dem
Bad komme und dann folgt sie brav zum Auto und folgt auch
brav hinein, ins Geschäft, obwohl sie soo gerne eins der Wildkarnickel
fangen würde, die da draussen herumlümmeln und Mümmeln.
Die Box hat sie gleich angenommen und meistens liegt sie ruhig
da drin.
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...und schläft.
Sie hat Veronas alten Büffelhautknochen-Knoten bei sich und ihre Minion-Puppe.
Ab und an kommt sie auch raus und legt sich in den Gang. Vorzusweise, wenn
jemand auftaucht, der sich zum gestreichelt werden eignet.
Oder sie setzt sich einfach hin und sondiert die Lage.
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All das tut uns gut und fördert die Bindung.
Abends wird die Prinzessin Erbse eh verwöhnt und wir drei scheinen ein
Traum-Team zu werden. Die Elternse und die Holinde.

In zwei Wochen gibt es die nächste Blutentnahme.
Sollte ein Status Quo erreicht sein, steht unser aller Glück nichts mehr im Wege.
Werden die Werte wieder schlechter, werden wir die weitere Therapie besprechen
und gemeinsam unser Bestes tun.
Zusammen sind wir stark. 
liebe Grüsse ... Patrick