Hallo Silvia
,
... gar kein Frage.
Wo unser Jimmy nicht willkommen ist haben wir auch nichts
zu suchen.
Und bei uns Zuhause bestimmen immer noch wir, wo sich unser
Kläff aufhält. Bzw. er selber. Was z.Zt vorm Schwedenofen bedeutet.
Dreht doch einfach mal den Spiess um:
'Äh, hört mal, wenn ihr nächstes Mal zu uns kommt, könntet Ihr da
nicht das Baby zu Hause lassen? Es ist halt noch nicht Stubenrein und
wir wollen nicht, dass sich unsere Goldie das als schlechtes Besipiel
nimmt.' :lach:
Unsere Nachbarin hatte auch von ihrer Schwester Hausverbot erteilt
bekommen, als diese ein Baby bekam.
Sie meinte ihre Jäck-Rasselbande täte alles verkeimen und verlausen.
Höchste Gefahr für Leib und Leben des Menschenwelpen!
(... sie hatte ihr übrigens auch verboten das Kind zu küssen. Der neue
Freund unserer Nachbarin sei schliesslich Franzose. Wegen AIDS. 
Sagt ja alles über die Dame.)
Der arme Bengel durfte nie zu Tieren. Durfte sich niemals schmutzig machen.
Nicht in den Kindergarten. Nix. Sagrotan wurde sein zweiter Vorname. Soo behütet.
Er leidet übrigens unter Neurodermitis, div. Allergien und Asthma.
Wen wundert's? Jedes Schnupfenbakterium, dass was auf sich hält,
hat mehr Schmackes als das ganze Kind. Das fegt den hinweg, wie
ein Sumo-Ringer.
Oftmals wird ein 'Hunde-Führerschein' gefordert.
Manche Eltern müssten sogar schon beim Kinder-Führerschein zum
Idiotentest.
liebe Grüsse ... Patrick
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Tom O' Toole says: 'Don't complicate your life.'