Beiträge von Jimmy Jazz

    Hallo Annette :hallo: ,

    ... danke für den Anschub! :gut:

    E-mail Adresse gibt es keine. Die Richards leben sehr abgeschieden und sind nur via Handy zu erreichen. Diese Info habe ich über 'Arche-Noah-Kreta' bekommen.
    Auch die Postanschrift.

    Ich hab ab morgen Urlaub :freude: und werde in der freien Zeit den Richards erstmal schreiben.

    liebe Grüsse ... Patrick

    Zitat

    lg
    schnupp
    (die grad an ihrem Schoko - Nikolo knabbert - wenn die Hunde ungsund essen dürfen, darf ichs auch ;-))

    Hi Schnuppchen :hallo: ,

    ...genau! :gut: So viel Konsequenz muss sein! :lach:

    liebe Grüsse ... Patrick (der mit Süssigkeiten gar kein Problem hat. Höchstens ohne.)

    Hi,

    Jimmy liebt die 'Fit-Sticks' von Platinum. Die gibt es in einem praktischen Plastikbecher. Dort halten sie sich recht lange frisch und die Dose kann man später anderweitig verwenden.
    Ausserdem ist er ganz scharf auf die Katzen-Stäbchen. :fastfood:

    Zum einfachen üben tun es aber auch kleingeschnittene Frolics.
    Aber nur dafür. :wink:

    liebe Grüse ... Patrick

    Hallo :hallo: ,

    sandra:

    Ganz genau Sandra, das unterscheidet einen guten Arzt von einem Quacksalber!

    Als sich unser Jimmy im Urlaub den linken Hinterlauf gebrochen hatte, sind wir zu den uns bekannten Tierärzten in Bricquebec geflitzt.
    Diese haben den Bruch vorläufig versorgt und geschient und Jimmy über das Wochenende bei sich in der Klinique Verterinaire aufgenommen.
    Nach dem WE besprachen sich die Ärzte und schlugen uns vor, den Bruch zu nageln.

    Dr. Walpole zeigte uns die Rötgenbilder und erläuterte die Vorgehensweise. Er sagte, wer würde den Bruch durch einen Nagel fixieren, der längs durch den ganzen Knochen getrieben würde.
    Dabei missfiel ihm aber -der Knochen war dreimal gebrochen- dass er bei dieser Methode mögliche Torsionen nicht verhindern kann.

    Eine OP mit Platten, kann er aber in seiner Praxis nicht durchführen.

    Also rief er seinen Kollegen Dr. Hamel in Cherbourg an, erklärte ihm die Sachlage und machte einen sofortigen Termin für uns ab.

    Er sagte zu uns: 'Es gibt drei Möglichkeiten diesen Bruch zu behandeln. Mein Kollege beherrscht alle drei Methoden. Die Kosten werden sich zwischen 150 und 470 Euro belaufen, je nach Behandlung. Ich bin mir nicht sicher, was richtig ist um den Bruch optimal zu versorgen. Wenn es mein Hund wäre, ginge ich auch zu Dr. Hamel.' :respekt:

    Dr. Hamel erläuterte uns alle Möglichkeiten. Gehgips, Nagel oder Platten.
    Wir sollen Jimmy dalassen, er würde ihn nochmals röntgen und dann entscheiden was zu tun sei. Die Behandlungskosten wären aber unterschiedlich hoch.
    Wir sagten, er soll das tun, was er für nötig hält um das Bein wieder in Ordnung zu bringen. Innerlich war uns klar, unter 500 Euro kann das nicht abgehen.

    Als wir Jimmy abends wieder holen konnten, humpelte er uns auf einem Gehgips vom Feinsten entgegen.
    Keine OP. Preis 116,-- Euro.
    Die Nachkontrolle zehn Tage später inclusive Nachpolstern des Gipses war völlig kostenlos.
    Als wir abreisten, brachten wir den Doc's noch ein kleines Präsent vorbei.
    Beide, sowohl in Bricquebec, als auch in Cherbourg baten uns darum, wenn wir nächstes Jahr wieder da sind, mit Jimmy vorbei zu kommen. Sie würden gerne wissen, was aus dem tapferen, kleinen Patienten geworden ist.

    So und nicht anders wünsche ich mir einen guten Tierarzt.
    Glücklicherweise ist unser Doc vor Ort aus dem gleichen Holz geschnitzt.

    liebe Grüsse ... Patrick

    Hallo,

    ...ist für mich eine reine Erziehungsfrage.

    Da muss ich Silke absolut zustimmen.
    Hat auch nix damit zu tun, dass die Verfasserin so jung ist.

    Als wir unsere Karin bekamen, war Brit siebzehn und ich gerade zwanzig Jahre alt.
    Obwohl wir damals so gut wie nix hatten, Brit Schülerin, ich Lehrling, haben wir es geschafft unsere Tochter zu einem liebevollen und verantwortungsbewussten Menschen zu erziehen.
    Niemals wäre sie auf den Gedanken gekommen ein Tier auch nur grob anzufassen.

    Unser Dino hat sie nie akzeptiert, solange sie ein Kind war und hat auch nach ihr geschnappt und sie ständig angeknurrt. (wen nicht... :rolleyes: )
    Trotzdem hat sie den Hund geliebt und war immer soo glücklich, wenn es ihr gelang sich an den schlafenden Hund zu kuscheln. So konnte sie wenigstens etwas mit dem Brummbären schmusen, ohne dass er gleich wieder knurrig wurde.
    Heute ist sie 24, Krankenschwester und aktiv im Tierschutz tätig.

    Es gibt nichts schöneres, als wenn kinder mit Tieren aufwachsen. Aber dazu gehört auch ein adäquates Verhältnis des Kindes mit dem Haustier. Soll heisen, das Kind muss das Tier als Lebewesen ansehen und respektieren.
    Ihm dieses nahe zu bringen ist Aufgabe der Eltern.

    Im geschilderten Fall sollte man den Hund umgehend in verantwortungsvolle Hände abgeben und zuerst das Erziehungsproblem der Kinder lösen.

    liebe Grüsse ... Patrick

    Hi :hallo: ,

    Ulrike87:

    Sag mal, was ist den der Sammy für einer?

    Ich dachte grad' ich lese eine Beschreibung von unserem Dino.
    Der war auch so drauf!

    Streicheln, Knuddeln, Hochnehmen, Pfoten anfassen :shock: , Bürsten, Baden, auf alles gab's ein Knurren, Brummen, Schnappen.
    Ich glaub, der kam schon mit einem Knurren auf die Welt. :lach:
    Trotzdem :hearts: gaanz arg!

    Zum Thema:

    Jimmy mag morgens nicht aufstehen.
    -Mag kein Trockenfutter
    -Mag im Dunkeln nicht draussen sein.
    -Mag keine Ohrfeigen vom Kater.
    -Mag nicht, die Katze nicht jagen zu dürfen.

    liebe Grüsse ... Patrick

    Hallo Pandora,

    Tut mir sehr leid, dass Euer Hund wegen einem solchen Honk leiden musste und dann am Ende sogar verstorben ist.

    Das Verhalten des TA ist mir völlig unverständlich.
    Jeder Mensch kann einen Fehler machen.
    Das muss man auch einem Mediziner zugestehen, auch wenn es noch so schmerzhaft ist.

    Aber wenn ich einen Fehler begehe, besonders so einen gravierenden, dann verlangt es doch der Anstand, dass ich dazu stehe und versuche eine
    einvernehmliche Lösung herbeizuführen, so weit dieses noch möglich ist.
    -Ein Leben kann man natürlich nicht mehr zurückgeben.

    Aber manche Menschen sind einfach stur und engstirnig.
    Hauptsache Recht gehabt.

    Dabei übersieht er, dass dieser Fall auf diese Art und Weise publik wird. Damit schadet er sich und seiner Reputation mehr, als mit allem Anderen.

    In meinen Augen hat dieser Mann weder Anstand noch Rückgrat.

    Wünsche Euch alles Gute. Liebe Grüsse ... Patrick