Beiträge von Jimmy Jazz

    Hallo,

    ...also draussen anleinen würde ich meinen Hund niemals!

    - viel zu viele Idioten unterwegs.

    Generell machen wir das so, dass wir in dem Restaurant erstmal fragen,
    ob der Hund mit rein darf.
    Wenn nicht, suchen wir uns eine andere Gaststätte.

    Manche Restaurants muss man sich aber auch gar nicht geben.
    Ein Arbeitskollege meiner Frau hat seine Gattin zum Hochzeitstag
    in ein piekfeines Etablissement in Baiersbronn eingeladen.
    Ambiente und Schmacko vom aller-Feinsten.

    Das Essen war so gut, da hat dann jeder vom Anderen auch ein
    Gäbelchen genascht zum antesten. Wäre erste Sahne gewesen.

    Dann kam die Rechnung. :shock:
    Lag so im Bereich einer Jahresverpflegung für eine fünfköpfige Familie
    bei Ronald McDonald. :lach:
    Jedenfalls stand unten auf der Rechnung, ein Platzverweis für alle Zukunft.
    Wegen ungebührlichen Benehmens, wäre man an den Beiden als Gäste künftig nicht mehr interessiert.

    -Wegen dem naschen. :rolleyes:

    Die sind dann abgezogen wie begossene ...ääh Pudel.
    Wenn mir das passiert wär, hätt's ein Skandälchen vom Feinsten gegeben.
    Aber hallo!

    liebe grüsse ... Patrick

    Zitat

    - is das ein Mädchen, ja oder?? ( soll er sich seine kleinen Puscheleier auf den Kopf kleben damit man es besser sieht?? :gruebel: )

    !!!!!!!!!!:rofl: !!!!!!!!!!

    Hi,

    ...kenn ich! :rolleyes:

    Jimmy ist auch nicht gerade Long-Dong-Silver mit seinen acht Monaten.

    'Ohhh, das ist aber eine Süsse!'

    *bauchkraul-bauchkraul-bauchkraul-ohh :shock: uups-ein Männle!*

    -Har-har!

    Kommt besonders gut, wenn er grad vorher strullen war und der Pinsel noch angenehm feucht ist.

    Na ja, er wächst ja noch. :lach:

    liebe Grüsse ... Patrick

    Hi Roxy :hallo: ,

    ...danke für den Link.

    Schön, wenn man irgendwo wohnt, wo man gerne zuhause ist.
    Hannover scheint ja wirklich eine Reise wert zu sein.

    Kennst Du einen empfehlenswerten Campingplatz in Hannover?

    Brit möchte gerne mal nach Münster, (ich glaub' die will nur gucken
    ob sie den Prof. Börne trifft :lach: ) da wäre ein Trip nach Hannover
    gar so abwegig nicht.

    liebe Grüsse ... Patrick

    Hallo Poldi,

    Unser Dino hat plötzlich angefangen zu fressen wie ein Bekloppter.
    Er war nur noch am Betteln schlang alles in sich hinein, was er
    finden konnte und nahm übermässig zu.
    Gleichzeitig entwickelte er einen emormen Durst und musste entsprechend
    auch oft raus. Er schied unvorstellbare Mengen klaren Urins aus.

    Zuerst vermuteten wir Diabetes, es war aber das Cushing-Syndrom.
    Die handelsüblichen Medikamente halfen nicht. Unser TA entschloss sich
    eine Chemo bei ihm durchzuführen mit einem amerikanischen Medikament. Das Zeug war sündenteuer und Dino starb beinahe an der Behandlung.
    Am Ende der Behandlung hatte er stark abgenommen. Sein Fress- und
    Trink-Verhalten hatte sich normalisiert.
    Zu dieser Zeit war er bereits vierzehn Jahre alt.
    Wenn ich es heute richtig bedenke, hätte ich ihn damals bereits
    einschläfern lassen sollen.

    Er lebte zwar noch eineinhalb Jahre und letztendlich wurde ihm ein ganz
    extremer Arthroseanfall zu Verhängnis, aber das Cushing-Syndrom hatte
    sich schleichend wieder zurückgemeldet.
    So kam es hin und wieder vor, dass er den Urin gar nicht halten konnte.
    Es lief aus ihm raus wie ein Bach. Manchmal blieb er einfach liegen und machte unter sich. Es war ihm anscheinend regelrecht peinlich, denn er
    versuchte dann ganz hektisch alles aufzulecken.

    Über einen längeren Zeitraum machte er wieder einen sehr fitten Eindruck
    aber ich glaube, dass wir ihm mit den letzten Monaten keinen grossen Gefallen getan haben. Speziell wenn ich seine Vorgeschichte und seine
    sonstige Verfassung berücksichtige.
    Rückblickend war es wohl sehr egoistisch und gedankenlos, ihn damals nicht gehen zu lassen.
    Heute würde ich schneller reagieren und dem Hund nicht seine Würde
    nehmen, nur um mein schlechtes Gewissen zu beruhigen.

    Ich kenne die Krankheit und deren Verlauf.
    Ihr habt das Richtige getan. Macht Euch keine Gedanken oder Vorwürfe
    desswegen. Wenn er könnte, er würde Euch danken.

    Behaltet ihn in guter Erinnerung, so wird er immer bei Euch sein.
    Mein ehrliches Mitgefühl habt ihr sicher.

    liebe Grüsse ... Patrick

    Hi Tammi,

    Der Gewöhnugsprozess ist eigentlich eine 'schleichende' Angelegenheit.
    Am Anfang wird es wahrscheinlich sehr vorsichtig und misstrauisch beginnen.
    'Aufgepustete', fauchend Katze. Neugieriger, nervös rumhopsender Kläff, eine Mischung aus 'Hose voll' und 'Spielen will'.

    Wichtig: Die Katze muss sich zurückziehen können. Mit der Zeit werden die Beiden schon aufeinander zugehen. Wenn die Katze den Hund dabei mit Ohrfeigen erzieht ist das ganz in Ordnung.

    Solltest nur drauf achten, dass die Krallen eingefahren sind und die Katze nicht gezielt auf die Augen haut.
    Dann ist's der Katze nämlich zuviel und der Hundegesundheit nicht zuträglich.

    Unsere eine Kätzin, Lucy Lou, hat bis heute Schiss vor Jimmy. Ist zwar besser geworden, aber nicht ganz so wie man es sich wünscht.
    Silke hat da mal einen Tip gegeben, den ich für ganz sinnvoll halte.
    Bei Hund und Katze Ohrenschmalz rauspopeln und die Beiden gegenseitig damit 'markieren'. Dann können sie sich im wahrsten Wortsinn 'besser riechen'. Bei ihren Tieren hat es geholfen.
    Bei Lucy hab' ich das Problem, dass sie beim Öhrchenpopeln nicht mitspielt, sondern dann bei uns lieber das 'Krallenwetzen-Spiel' anwendet. :lol:
    Es ist aber schon so wie Dilara sagt: Nachts liegen Lucy und Jimmy oft zusammen und schlafen. Auch am Tag sitzen die Zwei oft beinander. Aber sobald Lucy anfängt zu Rennen rast Jimmy hinterher und will 'jagen'. Dann kriegt die kleine Lou natürlich Muffensausen und flitzt.

    Generell ist es aber auch eine Charakterfrage. Manche können halt gut miteinander, andere brauchen da mehr Zeit.

    Viel Erfolg! :wink:

    liebe Grüsse ... Patrick

    Hallo Tammi,

    ...denke auch, mit 15 Euro im Monat kommst Du hin.
    Kommt halt immer drauf an wie sehr Du sie verwöhnst.
    Katzenleckeri sind im Vergleich zu dem Hunde-Kleinkram recht teuer.

    Unsere drei Katzen waren einen alten, blinden und langsamen Hund
    gewohnt. Das hatte prima geklappt.
    Nach Dinos Tod kam dann plötzlich der junge, flinke und freche Welpe
    Jimmy ins Haus. Das war eine grosse Umstellung für die Katzen.

    Der Kater hat sich recht rasch durch kräftige Ohrfeigen Jimmy's :respekt: erworben.
    Ich würde sagen, der Kater ist bei unseren Tieren eindeutig der Chef!

    Die zwei Kätzinnen haben sich noch nicht so ganz an Jimmy gewöhnt.
    Er will halt spielen und die Art wie ein Hund spielt signalisiert bei den Katzen 'Angriff'. Sie finden es auch nicht ganz so lustig, wenn Jimmy versucht sie durch draufspringen festzuhalten.
    Na, da müssen sie durch. Jimmy wird auch mal ruhiger, dann wird es schon gehen.

    Ein Katzenwelpe zu Deinem jungen Hund sollte schon gehen. Die Beiden könnten sich so von klein auf aneinander gewöhnen.
    Du wirst am Anfang bissle Schiedsrichter spielen müssen.
    Der Hund spielt in diesem Alter doch noch sehr wild. Und Katzenkrallen sind auch eine nicht zu unterschätzende Waffe.

    (Bei einem echten Kampf Hund / Katze würd' ich mir zuerst Mal keine allzu grossen Sorgen um die Katze machen. Katzen sind wahre Meister der angewandten Gesichtschirurgie und wesentlich flinker als ein Hund.)

    In Deinem Fall ideal fänd' ich eine etwas ältere Katze mit 'Hundeerfahrung'. Ein ruhiger kastrierter Kater wäre perfekt. Würde mich da in den umliegenden Tierheimen erkundigen. Da hätte Dein Hund einen lieben Kameraden und das Tierheim eine Sorge weniger.

    liebe Grüsse ... Patrick

    ...wäre nett, wenn Du mal schreiben würdest, für was Du Dich entschieden hast.

    Hallo Björn :hallo: ,

    ...ich habe mit einer Olympus AZ300 Superzoom angefangen zu Fotografieren.
    Die war damals eine Revolution, heute natürlich ein alter Hut.
    Die Olympus hat tausende von Bildern gemacht, ohne ein Problem.

    Bin dann auf Spiegelreflex umgestiegen.
    Habe mir eine Minolta Dynax 505si Super zugelegt.
    Super Teil, sehr zufrieden.
    Habe allerdings mit der 505si wesentlich weniger Bilder als mit der
    ollen Olympus gemacht, da ich mir zwischenzeitlich noch eine Digital-
    Kamera dazugekauft habe.

    Weil ich mit Minolta zufrieden war, hab' ich mir die Minolta Z1 gekauft.
    Die ist fast täglich, problemlos im Einsatz.
    Hat klaglos mehrere tausend Bilder abgeliefert.
    Nachteil der Z1: In Räumen mit schlechten Lichtverhältnissen oder abends auch im Freien, stellt die Z1 nicht scharf. :motz:
    Ist ein bekanntes Prob der Z1.

    Wollte mir desshalb schon die Minolta Z6 oder die 7i zulegen.
    Und siehe da:
    Minolta hat Anfang des Jahres die Kameraproduktion komplett eingestellt.
    Service geht über Sony. Sonst geht nix mehr! Mist!!

    Habe mich jetzt eingehend mit der Thematik befasst und bin bei der
    Canon EOS 400D hängen geblieben.
    War schon so gut wie entschieden.
    Doch inzwischen hab' ich meinen Kameratraum gefunden.
    Muss allerdings noch bissle warten, ist nicht ganz wohlfeil.

    Die Sigma SD14. Ein Traum von einer Kamera sag' ich. :gut:
    Die wird's werden.
    Kann auch gar kein Fehler sein ein Gehäuse zu haben, dass von einem
    der besten Objektivhersteller stammt. Dann passt's auch anständig. :wink:

    Für das Preis-Leistungsverhältnis finde ich die Panasonic ganz o.k.
    auch wenn's nicht gerade der Name im Kamerabau ist.
    Wenn es Dich interessiert, hier ein aussagekräftiger Testbericht:

    http://www.letsgodigital.org/de/9112/panasonic_lumix_dmc_fz50/

    Viel Spass mit der Kamera! Sag gelegentlich mal an, wie die so ist.

    liebe Grüsse ... Patrick