Gerade eben bei uns im Garten.
Taube vs. Bussard 0:1
liebe Grüsse ... Patrick
Gerade eben bei uns im Garten.
Taube vs. Bussard 0:1
liebe Grüsse ... Patrick
...nachdem unser Jimmy das Regenbogenland erkundet hatte, verspürte
er eine starke innere Unruhe.
Ja, es war schön hier oben. Er hat all seine Lieben wieder gefunden und
auch die weniger Lieben, die er gekannt hatte.
Immer wenn er wollte, konnte er zur Oma gehen und stets stand dort ein
lecker gefüllter Napf für ihn bereit. Dann wurde geknuddelt und es gab
ein Lecker hinterher.
Trotzdem war da was, eine Leere, eine tiefe Traurigkeit. Er war einsam...
Schon auf der Erde, war er gerne für sich. Wie gerne legte er sich in sein
enges, kuscheliges Versteck in der Ecke hinter dem Sofa. Dort war er sicher
und unverwundbar. Er genoss diesen kühlen, dunklen Fleck. Die Ruhe und
den Frieden.
Auch hier oben zog er es vor, für sich zu bleiben.
Trotzdem fehlte ihm etwas.
Es waren die Momente, wenn alle beinander waren, es gutes Essen gab
und alles so vertraut roch.
Wenn sie nach Hause kamen und ihm und Verona etwas mitbrachten und
wenn die Karin kam. Wenn die kam, konnte er sogar vor Freude mit dem
Schwanz wedeln.
Zuhause...
Und einmal im Jahr, schleppten sie einen Baum an und schmückten ihn und
dann gab es die tollsten Sachen und es war noch mehr Liebe um ihn herum,
als im Rest vom Jahr.
Dann legte er sich in seine Höhle und genoss einfach das Dasein.
All das fehlte ihm so sehr.
So ging er hin und suchte sich am Eingang, dort wo der Regenbogen auf die
große, weiche Wolke trifft, einen bequemen, leicht erhöhten Platz. Genau da,
wo das Rote Licht des Regenbogens hin scheint.
Dort fühlte es sich gut an. Wie oben, auf der Rückenlehne des großen, roten
Sofas. Dort lag er immer und beobachtete das Treiben draußen und wenn dort
draußen eine Saubande rumlief, dann bellte er die gehörig aus.
Er wusste ja. Würde es brenzlig werden, ruck zuck wäre er unten und in seiner
Ecke verschwunden.
In seiner Höhle. Sicher und unverwundbar.
Doch. Der Platz schien ihm geeignet und dort blieb er einfach liegen, im warmen,
weichen Strahl des Regenbogens...
Hier war er zufrieden. Er merket, dass er ruhiger wurde.
Nur die Sehnsucht wurde nicht weniger.
Und so wartet er nun da.
Und er schaut und wartet. Geduldig wie eh und je.
Und irgend wann werden sie kommen und sie werden wieder zusammen sein.
Vielleicht kann er dann sogar ein wenig mit dem Schwanz wedeln.
Dann wird er sich abseits legen und Liebe wird wieder um ihn sein und er wird es
ganz alleine und still für sich genießen.
Schön wir das werden...
Montag habe ich meinen FB-Account gelöscht.
Angemeldet hatte ich mich nur um in der Spielhalle meine gewohnten Spiele weiter spielen zu können.
Dann hatte ich Kontakt mit der Orga aufgenommen, von der Verona seinerzeit kam.
Und mit Sabine, die uns den liebe Robin Robinson vermittelt hat.
Ohne es zu wollen, hatte ich jede Menge Freunde und ständig fand ich Einträge vor, die ich nicht sehen
möchte.
Von lebendig gehäuteten Pelztieren, von Hunden, die hinter Autos zu Tode geschleift werden, von Katzen,
die erschlagen, von Igeln, über die ein Draht-Mülleimer gestülpt wird, bevor irgend welche kranke Seelen
sie angezündet haben.
Eine Kuh, die im Schlachthof zusammengebrochen ist und die Trost von einem Artgenossen bekommt, welche
ihr den Kopf leckt, war der Auslöser für mich, FB abzumelden.
Das arme Tier wird aus eigener Kraft nicht mehr aufstehen können und der Weg, bis sie endlich geschlachtet
wird, wir für sie voller Schmerz und Leid sein. Sie wird ihren Kreuzweg durchleiden...
Das einzig menschliche an der Szene ist die Zuneigung eines Tieres.
All das weiss ich. Genau darum engagieren wir uns aktiv im Tierschutz.
Nur dauernd sehen, muss ich das nicht.
Keine Ahnung, was Leute denken, die solche Dinge 'teilen'. Doch sie erreichen damit nichts. Nur Abscheu und
Ekel und dass die Leute rasch wegsehen.
Man kennt es: 'So was kann ich nicht sehen...'
Und schon ist ein potentieller Spender oder Helfer spurlos verschwunden.
Nein, dass brauche ich nicht, dass will ich nicht.
FB ist nichts als eine Seuche, eine Pest.
Als unser Dino damals starb, bekam er hier seinen Nachruf. Hier -unter Gleichgesinnten- habe ich auch zwei
Fotos von ihm gezeigt, als er gestorben wahr.
Ja, so war das damals. Das Forum war noch klein und man war 'unter Freunden'.
All diese FB, Twitter, Instagram und wie sie alle heißen... Krücken für einsame, kranke Seelen.
Kein Bedarf.
liebe Grüsse ... Patrick
Das kam irgendwie so zusammen.
![]()
Ja, man hegt und pflegt sie und alles läuft gut und gerade und man wiegt sich in Sicherheit...
Unsere Verona, wir hatten sie schon fast aufgegeben.
Nein... wir hatten das Gefühl, sie hätte sich aufgegeben.
Heute sprang sie mich an, als ich das Fressen gerichtet habe.
Heute Abend hat sie lautstark das 'Dessert' eingefordert. (Und die Dessert-Zugabe.)  ![]()
Morgen kann alles vorüber sein. Wie bei unserem Jimmy.
So plötzlich. So ganz ohne Vorwarnung.
Wir drücken auch alles, was sich drücken lässt.
Was haben wir sonst für Chancen, als die Hoffnung.
...alles wird gut. Irgendwie.  ![]()
liebe Grüsse ... Patrick *allzeit bereit*
Hallo,
das Fraule schläft definitiv nicht besser mit dem Robin im Bett.
Und wenn man morgens um Viertel nach Fünf aufstehen muss
und schlecht geschlafen hat, kommt leicht Frust auf.
Außerdem ist's ungesund.
Vertreiben lässt er sich allerdings nicht. Er ist ein absoluter
Rudelschläfer. Sobald irgendwer wo liegt, liegt er dazu. Daneben
oder besser noch obendrauf.
Egal wie, Hauptsache er liegt bequem.   ![]()
Robin hat die Angewohnheit, sich press an das Fraule zu drücken.
So könnte ich gleich gar nicht schlafen. Ich brauche Platz. Aber
Brigitte stört das nicht und sie döst weg...
Bis der Robin anfängt sich zu drehen.
Kopf zu mir, Achtern voraus zum Fraule. Dann fängt er an zu treten
und schiebt das Fraule Richtung Ausgang.
Wenn sie ihn wegschieben will, wird er störrisch. Gelingt es ihr,
rutscht er sofort wieder nach.
So weckt er sie beständig und entlässt er dann dazu mehr oder
weniger dezent einen Furz, kriegt sie die Krise.  
Oft verlangt er auch mitten in der Nacht nach einem kurzen Pipi-
Ausgang. Reagiert sie nicht, setzt er sich auf und leckt sich
unaufhörlich...
Ich darf ihn momentan nicht raus nehmen (weil im Krankenstand)
und so muss sie ran.
Schläft denn manchmal nicht mehr ein.
Ist morgens entsprechend recht vergnatzt, hat sie doch einen vollen
Arbeitstag bis 17.30 Uhr vor sich. Dazu die Versorgung der Hunde
einschließlich Spaziergänge (ich darf nicht, das nervt).
...nein, Fraule schläft definitiv nicht besser mit dem Robin im Bett.
Mich läst er zum Glück in Ruhe.  ![]()
liebe Grüsse ... Patrick
Meine Lotta hat sich letzten Donnerstag mit 15,5 Jahren auf die letzte Reise gemacht. Ihr ging es plötzlich sehr sehr schlecht. Innerhalb von einer Stunde wurde es immer schlimmer. Sie zitterte, stöhnte und wollte nichts essen. Beim Tierarzt habe ich dann entschieden, dass es jetzt genug ist.
...sie hat gezeigt, dass es reicht und Du hast richtig entschieden.
Es ist immer ein Schock, wenn es denn so schnell zu Ende geht, aber
es ist für alle der beste Weg. 15 einhalb Jahre sind ein gutes Alter,
ein langer Weg für einen Hund.
Jetzt hat sie Ruhe und musste sich nicht quälen.
Mein Beileid. Dir alles Gute!
liebe Grüsse ... Patrick
Hallo,
ich habe da ein Problem beim Schreiben von Texten.
Mein Großschreib-Tasten-Finger kommt oft mit den anderen nicht mit und dann habe ich
oft zwei Großbuchstaben am Anfang eines Wortes zu stehen. Ganz oft, wenn der zweite
Buchstabe ein 'A' ist.
Muss ich immer korrigieren und das nervt.
Bei Word kann man das einstellen. Da gibt es einen Punkt 'Zwei Großbuchstaben am
Wortanfang ignorieren'
Gibt es so etwas auch sonstwo, also ausserhalb von Word?
Ich finde nichts.
(Windows 8.1 mit Classic Shell und Opera als Browser)
liebe Grüsse ... Patrick
...der liebe Jimmy, ganz verdutzt tappselte er über die Brücke.
Er konnte es immer noch nicht fassen, dass die Mama nicht mehr da war
und er tot sein sollte, war er doch vor zwei Tagen noch munter und von
seinen Lieben umgeben.
Am Ende der Brücke, da sah er viele Tiere und wie ihm, fehlte es keinem
von ihnen an irgendwas. Sie wirkten alle glücklich und gesund.
Da, er erkannte den alten Loupiaux, Carmen's Jack Russel. Fesch sah er
aus. Jimmy ging weiter. In der Menge sah er den Herrn Ballmann und
Lucy Lou. Auch ihre Mama, Felini Fee war da. Wie lange wurde sie vermisst
und niemand wusste etwas über ihren Verbleib.
Er erkannte Emily, Lizzy und all die Hundekumpels, die er plötzlich nicht mehr
auf den Spazierrunden getroffen hatte.
Nur einen sah er nicht...
Nein, er kannte ihn nicht vom Sehen, nur vom Erzählen und dem Duft, den er
hinterlassen hatte.
Dino.
Obwohl... er hatte ihn in der Nase und der ging er nach.
In der Abteilung der Menschen fand er ihn am Ende. Die Oma sass da in ihrem
Sessel und der Dino lag auf ihrem Schoß.
Die Oma streichelte ihn und er wirkte sehr zufrieden und er knurrte den
lieben Jimmy auch nicht an.
Wie sich die Oma freute, den Jimmy wiederzusehen. Da musste er ganz arg
wedeln, mit seine Puschelschwanz und er war sehr froh, die Oma hier wieder
zu treffen.
Und schaut nur, da wo er immer sonntags stand, stand auch jetzt ein voller
Napf besten Futters für den Jimmy.
Ha, was hatte er da Spass.
Doch dann erschrak er. Stand doch daneben auch ein Napf für Verona.
'Keine Angst Jimmy', sagte die Oma, als sie sah wie furchtsam er schaute.
'Sie kommt noch nicht. Ist nur alles bereit, falls...'
to be continued.
Hallo,
vielen Dank für die zahlreichen und hilfreichen Beiträge!  ![]()
Wir werden Robin auf jeden Fall noch einmal den TÄ vorstellen
und untersuchen lassen.
Futter schaue ich mir mal an. Zum Glück frisst der Kerle ja alles.
liebe Grüsse ... Patrick
Nein, einseitig werden die Beiden nicht ernährt.
Sie bekommen neben ihrem Trockenfutter, gekochtes Rindfleisch, Geflügel,
Reis, Eier, Käse, Milch.
Robin liebt alle Arten von Milchprodukten.
Die dunklen Hautstellen fallen live gar nicht so sehr auf, wie auf dem Foto.
Robin ist unter den Achseln und am Bauch weitgehend haarlos.
Als er zu uns kam war er an den Stellen völlig naggisch. Inzwischen gibt er
da einen dünnen Haarflaum.
Die Analdrüsen wurden schon mehrfach gecheckt. Kam nie was raus, sind
auch nicht geschwollen.
Anette: wenn Futterwechsel, welches Trofu würdest Du empfehlen?
liebe Grüsse ... Patrick