Beiträge von Jimmy Jazz

    und schick Sternenstaub!

    Nein, nein, lieber, lieber Zorro.

    Tu das nicht!

    Vielen lieben Dank für Eure lieben Worte und Wünsche.

    Der alte Junge hat es gut hinbekommen.

    Unser TA war entsetzt.

    Dienstag und Donnerstag war ausser dem Taumeln, nichts Auffälliges

    beim TA festzustellen.

    Die unerklärliche Blutarmut natürlich. Aber das war das Einzige.

    Heute stank er bestialisch. Seit gestern Nacht.

    Und er hatte extrem hohes Fieber.

    Die Vermutung ist ein Tumor, der geplatzt ist.

    Zorro bekam eine Spritze zur allgemeinen Beruhigung. Danach die

    finale Injektion.

    Alles ganz ruhig und friedlich.

    Jetzt liegt er im Garten, unter dem Vogelhäuschen, wo er so oft lag,

    in der Sonne und die Gefiederten beobachtete.

    Ein trauriger Tag, aber auch ein gutes Gefühl, dem kleinen Kerl ein

    gutes Katzenleben ermöglicht zu haben. Er hatte sich ja uns ausge-

    sucht und entschieden zu bleiben.

    Hat er nicht schlecht gemacht.

    Jetzt trift er sie alle wieder. Die gute Oma. Felini Fee, Lucy Lou, den Herrn

    Ballmann, Jimmy, Verona und all die Pelzigen aus der Nachbarschaft...

    Farewell Zorro Zoo!

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    ...und bitte, schicke keinen Sternenstaub!

    Ca suffit! Es reicht!

    liebe Grüsse ... Patrick

    Hallo,

    dreizehn Jahre ist unser kleiner Zorro nun hier.

    Nie krank, immer frech und fröhlich.

    Seit kurzem hat es sich sehr verändert.

    Taumelt, frisst nicht, scheint orientierungslos, schnurrt

    sehr viel, aber nicht in dem Ton, den man von ihm kennt.

    Hört sich eher verärgert an.

    Schläft die ganze Zeit teilweise 24 Stunden am Stück.

    Wurde untersucht, ohne Befund. Hat aber eine ausgeprägte

    Blutarmut entwickelt.

    Seit gestern steht er gar nimmer auf, hat zum ersten Mal

    überhaupt in die Wohnung gemacht, da wo er eben gerade

    lag...

    Elf Uhr 15 hat er Termin beim TA und tritt seine letzte Reise

    an.

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    Ein paar nette Gedanken an den kleinen Frechdachs und ein paar

    Daumen, damit er problemlos zu seinen Kumpels kommt, wären

    schön...

    traurige Grüsse ... Patrick

    Diese Woche bei uns im Garten:

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    Ich drücke mit :bindafür: 🍀 :bindafür: 🍀 :bindafür:

    Eure Guten Wünsche und die gedrückten Daumen haben

    tatsächlich geholfen. :bindafür:

    Gestern bekamen wir die Ergebnisse.

    Acht Kreuzchen sind es noch, die im roten Bereich sind.

    Die meisten davon im Bereich knapp vor dem Normbereich.

    Leishmanien noch immer nachweisbar, aber ein wesentlich

    besserer Wert.

    Wir sind auf dem richtigen Weg! :hurra:

    Hatte fast schon die Hoffnung aufgegeben, aber jetzt schauen

    wir mit mehr Zuversicht nach vorne.

    Drei Monate bekommt sie jetzt weiter Allopurinol, dann wird

    ein neues Blutbild erstellt und das weitere Vorgehen besprochen.

    Nach so:

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    haben wir es jetzt hierhin...

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    ...geschafft.

    Jetzt noch den Rest, dann hat sie es gepackt.

    Man merkt es ihr aber an, dass es ihr besser geht.

    Rotzfrech, munter, lebhaft...

    Heute hat sie wieder bewiesen, dass in ihr das schlummert, für

    dass sie gezüchtet wurde und Sie ihr Metier beherrscht.

    Fraule ist mit den beiden Pappnasen heute auf den Markt gegangen,

    Eier kaufen. Auf dem Weg dahin, kamen sie an einer Hecke vorbei.

    Aus dem Lauf heraus, hat die Holinde blitzschnell den Kopf in die

    Hecke gesteckt und ist hocherhobenen Hauptes weitergegangen.

    Fraule fiel auf, dass aus Hollys Schnauze was heraushing. Sie sah nach

    und entdeckte einen schwarzen Sterz und zwei rosa Beinchen, die

    aus dem Holunder-Rüssel ragten.

    Fraule öffnete die Schnauze der völlig unbeteiligt dreinschauenden

    Holinde und entnahm dieser eine junge Amsel, die sogleich laut zu

    schimpfen begann. Die Alt-Amseln umschwirrten sie ebenfals sehr

    erregt.

    Eine kurze Inspektion zeigte keinerlei Schäden an dem Jungvogel auf

    und so konnte Fraule den Piepmatz -nachdem sie die beiden Pelzigen

    angebunden hatte- wieder in seine Hecke zurücksetzen.

    Tja. Das Holunderchen. Der zärtlich Killer. Zuhause Schätzle, draussen

    Jäger. Ist halt so. Sie kann nicht aus ihrer Haut. Muss sie auch nicht,

    wir müssen nur noch besser aufpassen.

    liebe Grüsse ... Patrick

    So. Es ist vollbracht.

    Die Holinde.

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    Nachdem sie die Maximaldosis von sechs Wochen Glucantime bekommen hatte,

    ergab das Blutbild, dass zwar noch alles im roten Bereich herumschwirrt, sich das

    Ganze aber in Richtung Grenzwertig verlagert.

    Unsere TÄ hat daraufhin den verwegenen Plan gefasst, weitere drei Wochen Gabe

    von Glucantime anzuordnen.

    Neun Wochen ist tatsächlich das absolut vertretbare Maß an Glucantime, dass man

    geben kann.

    So hat das Holunderblütlein tapfer und unerschrocken 63 Spritzen dieses Präparats

    über sich ergehen lassen. 63 Mal, die wir sie gespritzt haben, 63 Mal bei denen unser

    Herz jedes mal bis zum Hals schlug und die Seele schmerzte.

    Wir sind halt keine Mediziner. Nur Hundehalter und entsprechend bekloppt. :emoticons_look:

    Heute gab es die letzte Spritze. :hurra:

    Morgen hat das Fraule ihren Geburtstag :party: und morgen Nachmittag, fahren wir zur

    Blutentnahme nach Baden-Baden, in die Klinik.

    Ich hoffe, das Ergebnis wird Fraules schönsten Geburtstagsgeschenk ever. :paketliebe:

    Wenn nicht, dann ist das halt so. Die TÄ fürchtet eh, dass es bei Holly bereits chronisch

    ist. Dann sehen wir einfach weiter und tun, was noch zu tun ist.

    Jedenfalls werden wir der Holinde das schönst mögliche Hundeleben ermöglichen, dass

    uns möglich ist.

    Und egal, wie alt sie wird, so hat sie doch erfahren, was Zuneigung ist, Liebe, ein volles

    Bäuchlein und sie weiss wie es ist, nach Königin Verona, die Thronfolgerin zu sein und

    ein Prinzessinnenleben zu führen. Gemeinsam mit dem Robinson, ihrem Hofnarren. :D

    So ist heute der Stand der Dinge.

    Wie es weitergeht... ich werde berichten.

    liebe Grüsse ... Patrick

    Ja, das Ohrentier...

    Seit Holly da ist ist aus dem Clown ein Dödeldoink geworden.

    Er spielt und wirft sich selbst Spielzeug und Bällchen und dotzt sich überall die Birne an.

    Und..

    ..man merkt, dass es Frühling wird. Er schreit ja alles zusammen, wenn er jemanden trifft,

    den er kennt. Leute noch eher, als Artgenossen.

    Da brüllt er aus voller Kehle, als würde man ihn erschlagen.

    Inzwischen beschmust er auch Fremde, Pelzige aller Art und zur Not auch Grashalme.

    Völlig gaga. :hurra:

    Werde si alle drücken und -gerade kommen sie heim- gleich das Hollinde vorne füttern,

    damit sie von hinten/seitlich den Pieks bekommt.

    *seufz*

    liebe Grüsse ... Patrick

    Sie bekommt noch einmal Glucantime für zwei Wochen. Dann hat sie die

    Maximaldosis erhalten.

    Wir sind ja so froh, dass sie das Produkt so gut vertragen hat, bis auf den

    einen Tag. So konnten wir ihr die schweren Nebenwirkungen des Milteforan

    ersparen.

    Und wenn sie Milte bekommt, darf sie einen nicht ablecken.

    Undenkbar. Sie ist eine kleine Pest, was das betrifft. Besonders morgends,

    wenn man noch im Halbschlaf ist und Madame meint, es sei Zeit wach zu

    werden.

    Sie zieht ihre Zunge schneller, als ihr Schatten. :drooling_face:

    liebe Grüsse ... Patrick

    Hallo,

    Zwischenstand:

    Die Hollinde hatte letzten Sonntag ihre letzte Spritze bekommen.

    Dienstag, Blutentnahme.

    Gestern erste Ergebnisse.

    Die Blutwerte bessern sich, es sind aber nicht alle Ergebnisse da.

    Trotzdem scheint die Behandlung angeschlagen zu haben.

    Ab Montag bekommt das Holunderchen noch einmal Spritzen

    über zwei Wochen.

    Wir sind wieder etwas zuversichtlicher.

    Wenn wir alle Werte haben und mehr wissen, geb ich Laut.

    Danke für die guten Wünsche!

    liebe Grüsse ... Patrick

    Hallo,

    danke der Nachfrage.

    Hatte ja letzte Woche geschrieben, wie gut die Kleine die Behandlung verpackt.

    Im Laufe des Samstags, wurde sie sehr unruhig und zeigte z.T. auch Schmerzen

    an.

    Vor der abendlichen Fütterung, bekam sie ihre Spritze. Beim Fressen fing sie

    dann an zu würgen, schwer zu atmen und legte sich flach auf den Boden, die

    Vorderbeine so seltsam abgespreizt.

    Wenn man sie hochnehmen wollte, schrie sie auf.

    Wir sind dann in die Notaufnahme nach Baden-Baden gefahren. Unterwegs

    hat sie erbrochen.

    Wir befürchteten, dass bei ihr die Nebenwirkungen durchkommen, aber es

    gab zum Glück dafür Entwarnung.

    Anscheinend war die Spritze vom Vortag unglücklich mit einem Nerv zusammen

    gekommen und Holly zeigte deutlich Schmerzen an der Stelle und eine Verdickung.

    Es gab Schmerzmittel.

    Ausserdem wurde die Blutentnahme vom Dienstag direkt vorgezogen, weil der TÄ

    auffiel, wie blass Holly war.

    Die Blutwerte waren nicht schlechter, als gewohnt (geht auch kaum) aber leider

    auch kein Stück besser.

    Nach zwei Wochen, wäre eine Verbesserung wünschenswert bzw. wahrscheinlich

    gewesen.

    Also müssen wir dranbleiben. Voraussichtlich letzte Spritze am kommenden

    Sonntag. Dann erneut Blutwerte.

    Danach wird entschieden, wie es weiter geht.

    Wir hoffen das Beste, die Hoffnung jedoch schwindet bei mir ein wenig. Das alles

    macht mir doch ein wenig Angst.

    Wir werden sehen. Ich werde berichten.

    liebe Grüsse ... Patrick

    Hallo,

    kleiner Zwischenstand von der Holunderfront.

    Morgen ist Halbzeit mit der Glucantime-Gabe.

    Dienstag wird Nieren und Leberfunktion getestet.

    Wenn die Werte gut sind, sind wir auf der Siegerstrasse.

    Denn das Kleinteil macht das ganz klasse. :bindafür:

    Wir haben das tägliche Spritzen zu einem Spiel mit Belohnung für

    das Holunderchen gemacht.

    Abends kommt Petra -Fraules Bekannte- zu uns rüber. Die beiden

    gehen abends immer mit den beiden Pelzigen spazieren.

    Petra ist gelernte Tierarzthelferin. Wenn sie da ist, richtet sie gleich

    die Spritze. Wenn Holly das sieht, klappt sie den Hintern ein (sie

    sieht dann immer aus wie eine Kugel xD ) und saust fiepend und

    zwitschernd durch die Wohnung.

    Fraule plückt sich dann die Holunderblüte, stellt sie auf den

    Wohnzimmertisch (ideale 'Arbeitshöhe') und hält sie von der Seite

    fest.

    Ich nähere mich von vorne, erzähle ihr die schönsten Lügengeschichten

    und führe eine Druckbefütterung mit Fleischwurst, Käse und anderen

    Leckereien durch, derweil Petra von hinten die Spritze verabreicht.

    Es gibt maximal einen kurzen 'Quiek', wohl auch, weil es sich mit vollen

    Backen schlecht jammern lässt.

    Danach darf Holly gleich wieder auf den Boden, wo sie wieder die Kugel

    gibt und zwitschernd in die Küche saust, wo sie von Petra dann ein

    Leckerli für's Bravsein bekommt.

    So verknüpft sie den unangenehmen Pieks stets mit was Leckerem und

    das ganze geht sehr geschmeidig ab.


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    Holly auf ihrem 'Arbeitstisch'.

    Toll, dass es so läuft, Das Glucantime brennt nämlich nach der Gabe

    und man hatte uns empfohlen, vor Gabe des Medikaments ein Depot

    Kochsalzlösung unter die Haut zu spritzen, um das Brennen zu mindern.

    Aber das Präparat scheint Holly nicht zu stören und das Depot Fleischwurst

    bei Gabe der Spritze reicht ihr. :roll:

    Ansonsten zeigt sie keine negativen Veränderungen, wie Übelkeit, Schlapp-

    heit u.Ä.

    Ganz im Gegenteil!

    Trotz höchster Verbotsstufe hat sie letzte Woche wieder einmal ein Sichtfenster

    in die Tagesdecke auf dem Bett der Elternse geknatscht.

    Ein Kleines. Aber rotzfrech, sogar in Anwesenheit des Haushaltsvorstands.

    Es folgte ein :motzen: , was sie nur mit Zeigen der oberen Zahnreihe und dem

    Zusammenkneifen der Augen, bei gleichzeitiger, heftiger Rotation des Schwanz-

    Stummelchens quittierte.

    Und tags drauf, ich hatte Gouda für das Nachtessen gerieben, kam sie vom

    Spaziergang nachhause, flitzte rein und sauste ohne Halt und noch in Geschirr

    und Mantel an die Anrichte und mit einem 'schling' war die Hälfte des Käses in

    der Tiefe des Holunders verschwunden.

    Da gab es natürich wieder :motzen: und :rotekarte: aber sie fand es nur :hurra: .

    Na ja. Erziehungstechnisch müssen wir da noch bei :pfeif: , aber medizinisch

    können wir nur hoffen, dass es so bleibt und es ihr weiterhin gut ergeht.

    Ihren Leishmanien aber um so schlechter.

    Hier ein Bild der Idylle. En lieber, braver, niedlicher Hund, der kein Wässerchen

    trüben kann, im Schein der Sonne:


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    Klarer Fall von 'der Schein trügt'. :D

    Man kann die 'Saubande' in den Augen klar erkennen.

    Am Dienstag gilt's.

    Ich werde berichten.

    liebe Grüsse ... Patrick