Beiträge von HiRoEm

    Vor allem würde ich an deiner Stelle den Druck raus nehmen!!! So lange ist die Maus doch noch gar nicht da. Und ja ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Zeit einfach bisher zu kurz ist. Und du zu viel willst. Und jaaaaa durch die ständigen Wechsel deiner Trainingsansätze möglicherweise auch vom Hund nicht verstanden wirst und nicht authentisch wirkst. Eben weil du unbedingt willst, dass es deinen Vorstellungen mit dem Hund entspricht.

    Das sind zwei wichtige Punkte, die ich als sehr einflussreich auf die Gesamtsituation erachte.

    Hallo Noel,


    ich weiß nicht ob es von Dir andere Themen gibt, hab auch nicht danach gesucht.


    Wir haben seit 24 Jahren Hunde verschiedener Rassen/Mixe aus dem TS, die ein mehr oder weniger bekanntes Vorleben hatten. Ich kann Dir aus meiner Erfahrung sagen, daß ich Bindung nie expliziet trainiert habe.

    Es gibt für die Hunde ein "Regelwerk", alle dürfen in ihrem Tempo Basics lernen und ich etabliere mich als verlässlicher "Partner".

    Es gab bei uns Hunde, die schnell eine wahrnehmbare Bindung aufgebaut haben, andere haben länger gebraucht. Ich hab mich damit nie gestresst und tu es auch jetzt nicht.

    Unser Labrador-Rüde, ausgemusteter Vermehrer-Zuchtrüde, ist jetzt 1 1/2 Jahre bei uns. Beim Einzug war die größtmögliche Distanz und viel Fluchtverhalten seine Lösung. Nach ca. 4 Monaten zeigten sich der erste kleine Bindungsansatz und dieser ist in den vergangen Monaten stetig gewachsen.


    Die Situation mit dem Bett würde ich interpretieren als "sie fühlt sich durch Dein Umdrehen gestört" nicht mehr und nicht weniger.

    Habt ihr einen Tipp für eine dünne Decke/Matte, die aber trotzdem wärmt? Alles, was Füllung hat, wird von Dobby ja zerlegt, gerade habe ich wieder einen Flocken-Nachbau in die Tonne gekloppt :face_with_rolling_eyes: Nun haben wir aber Marmorboden und an vielen Stellen ist der nicht beheizt, zumal es unter der Haustür durchzieht. Kurzum: Dobby friert auf der dünnen Matte (eigentlich ne etwas dickere Decke). Ob es einfach reicht, ein Vetbed drunterzupacken? Ansonsten muss ich wohl noch einmal in ein richtig großes, schweres Körbchen investieren, das zu groß zum Schütteln ist...

    Vll wäre ein Bett mit dicken/hohen Rand eine Lösung? Alternativ würde mir ein Stück Isomatte unter einem Vetbed oder ein Lammfell einfallen.

    Es gibt auch Hundematten, die im Innenleben wärmespeicherndes Material haben. Das Liegekissen Pablo von Kerbl ist so aufgebaut.

    Beeblebrox : bei uns wurde nur die erste Hündin vor über 20 Jahren zuhause erlöst. Alle anderen in der TA-Praxis. Einer der Rüden war auch eher ängstlich bei TA. Da gab es im Vorfeld die Absprache, daß ich ihm Zuhause 20 Minuten vor Termin ein Medi gebe um ihm die Aufregung nicht zuzumuten. Das hat gut geklappt.


    Wir haben alle Hunde wieder mit nach Hause genommen und der vorhandene konnte sich verabschieden. Das fiel sehr unterschiedlich aus und ich bin überzeugt, daß die "Gesunden" immer wußten wie es um den Artgenossen steht.

    Mein Mann hat jeden verstorbenen Hund selbst zum Krematorium gefahren, soz. die letzte gemeinsame Fahrt.

    Ich stimme den Vorschreiberinnen zu. Blutproben beim TA und ins Labor schicken für das Profil. Und die im Netzt beschriebenen Symptome bei den Zecken-Erkrankungen treten nicht bei jedem Hund in voller Bandbreite auf.

    Wir hatten eine Berner-Mix-Hündin, die immer wieder lahmte - kein knöcherner Befund - das Zeckenprofil zeigte dann ein Anaplasmose.

    Das Problem ist auch das Umfeld. Die Partnerin meiner Schwester denkt ähnlich wie ich, aber die anderen nicht. Immer wieder hört meine Schwester von ihren Freunden, die fast alle Hunde haben, dass sie es versuchen soll und man einen Hund doch nicht abgibt.

    Vielleicht sollte Deine Schwester diese Freunde mal einladen damit sie wissen was sie da empfehlen.


    Nein im Ernst: ich kann nicht verstehen, daß Gordon über das Wohl von Partnerin, den Kindern und Besuchern gestellt wird. Ich hoffe Du kannst eine Abgabe und bis dahin Sicherung und ev. Einzeltraining im häuslichen Umfeld bewirken :bindafür: .