Du schreibst über Euren Rüden als wäre er unser Enkelhund, auch ein Elo. Tatsächlich 1:1 das gleiche Szenario. Unsere Kinder, besonders die Schwiegertochter, wollten die Kastra eigentlich nicht. Sie haben sich dann doch dafür entschieden, Enkelhund war da gut 3 1/2 Jahre alt. Sie bereuen es bis heute nicht und der Rüde hat gesundheitlich keinerlei Probleme.
Beiträge von HiRoEm
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In der Situation würde ich persönlich durchaus das Risiko einer ungeplanten Verhinderung eingehen und davon ausgehen, daß das nicht jede Woche vorkommt.
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Bei uns lebt aktuell der dritte Hund mit Spondy und ich kann mich den Vorschreiberinnen nur anschließen. Schmerzfreiheit und ein un- bzw. wenig beeinträchtigtes Bewegungsmuster ist für mich das, was ich unserem Hund wünsche.
Ich persönlich stehe da absolut hinter der Aussage: Qualität geht vor Quantität.
Alles Gute für Euch.
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Unsere Rüden haben einen aufblasbaren Kragen getragen und waren dadurch körperlich nicht in der Lage an die kleine Naht zu kommen. Vor der OP habe ich einen Body abgegeben, weil ich den Kragen erst direkt nach dem Heimkommen umgelegt habe.
Wir waren am Tag nach der OP nur im Garten, dann normale Gassigänge ohne "über Stock und Stein". Ist bei allen komplikationslos abgeheilt.
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Es ist halt schwierig nach der 1. Injektion auf die Dauer der Wirkweise bei regelmäßiger Gabe zu schließen.
Aber der TA wird morgen aus seiner Erfahrung und Einschätzung beraten.
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Korrektur ...........................................wenn der Wirkstoff zum Schmerz passt.
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Ab zum Doc, Gesundheitliche Gründe ausschließen und/oder beheben, sollte da der Hund aufgrund der Zähne eh in Narkose, direkt fragen ob sie bitte die Augen frei machen können.
Alternativ noch im gesamten scheren, damit die Hautpflege einfacher ist.
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Ich bin als PF-Stelle da sehr offen.
Die TSV`s für die ich pflege leisten mit Vorgesprächen und Vorkontrolle bei Interessenten gute Arbeit. Wenn alles passt gibt es den telefonischen Kontakt zu mir als PF. Auch da wird nochmal über den Pflegi gesprochen und wenn ich ein gutes Gefühl habe folgt der Kennenlerntermin, der in Absprache läuft und der Aufenthalt der Bewerber in meinem Zuhause gehört dazu.
Als Bewerberin zur eigenen Übernahme eines TS-Hundes spielt für mich das Verhalten im Wohnraum (den ich nicht bewerte) schon eine Rolle.
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Ich freu mich daß es eine teilweise Besserung gibt und kann die Zweifel gut nachvollziehen. Bleibe aber dabei, daß ich über Blutabnahme ein Zeckenprofil in Auftrag geben würde. Eine sehr einfache Möglichkeit weitere Ursachen auszuschließen und ich kann nicht wirklich verstehen warum die TÄ sich da "sperrt".
Ich gehöre zu den HH, die trotz Vertrauen zum eigenen TA, durchaus auf eine Untersuchung besteht. Die Vergangenheit hat gezeigt, daß ich nicht falsch lag und ich muß auch nicht mehr mit unserem TA diskutieren.
Ich schicke Euch Daumendrücker, daß sich eine gut behandelbare Ursache findet
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