Beiträge von HiRoEm

    Gammur: gute Besserung:bindafür:

    Bei uns gibt es heute auch einen langweiligen Tag ohne Gassi weil ich heute "sehr dem WC zugetan bin":D.

    Für unsere "Oldies" kein Problem, für Fieni fand ich es spannend, da sie ja bisher in den 5 Wochen bei uns täglich eine Spazierrunde, oft solo, oder mit Sally und Manni, erlebt hat. Bis jetzt kommt sie klar gut klar damit nur kurz im Garten zu sein:applaus:

    ich kann dich nur vorwarnen es gibt hunde die kriegen immer wieder eine akute Bauchspeicheldrüsenentzündung; so zum Beispiel der Bruder meiner Hündin der ist ebenso gut 2 Jahre alt und hat aktuell gerade die Vierte davon

    Leider habe ich bei einem unserer inzwischen verstorbenen Rüden auch die Erfahrung gemacht. Das soll Dir jetzt keine Angst machen, behalte es einfach im Hinterkopf.

    Schön, daß jetzt alles in Ordnung ist.

    Hallo Pfannkuchen,

    ich gehöre nicht zu den Profis was intakte Hündinnen bzw. Läufigkeiten angeht, aber mMn passt das veränderte Verhalten zur Phase nach der Läufigkeit, sprich Scheinträchtigkeit. Vorübergehende Verhaltensveränderungen sind individuell mehr oder weniger stark ausgeprägt. Sicher bekommst Du noch mehr Informationen von den erfahrenen Hündinnen-Haltern.

    Hat jemand Erfahrung mit einer Bauchspeicheldrüsenentzündung? Was habt ihr nach der Diagnose gefüttert?

    Unser verstorbener 13jähriger Rüde hatte auch damit zu tun.

    Völlig unauffällig also kein Erbrechen, kein Durchfall, kein verändertes Allgemeinbefinden. Einzig auffällig war ein etwas gehemmtes Bewegungsmuster, was ich der Spondy zugordnet habe. Bei dem jährlichen Routine-BB zeigte sich dann der veränderte BS-Wert, auch der nachgeforderte cPLI war sehr hoch. Weiter Abklärung wurde per US der BS vorgenommen bzw. die Diagnose bestätigte sich.

    Wir haben wie oben von Aithienne geschrieben fettreduziert gefüttert, einige Tage Schmerzmittel gegeben und über 6 Wochen einmal wöchentlich VitB12 spritzen lassen.

    Aufgrund der Schmerzproblematik war ich dann bei unserer Physio, die uns schon viele Jahre kennt und betreut. Sie hat mir dann erklärt, daß es bei unserem Rüden einen Zusammenhang zwischen Aktivität in der Spondy, sprich neue Brücke entsteht, und der BS gibt. Die Spondy lag bei ihm an der WS überhalb der BS.

    Trotz stabiler fettreduzierter Fütter hatte er die letzten drei Jahre zwei weitere BS-Krisen.

    Dann bist du nicht authentisch.

    Das fiel mir auch ganz schwer. Und wenn Du nur ne Idee von "Aber ist doch noch ein Baby, ist es wirklich richtig so derb zu werden" im Kopf hast, dann ist es gelaufen. Das merkt der Drops. War hier auch so.

    Jo und dann sehe ich wie Fiete und Emil das regeln. Fiete durchaus mal körperlich, Emil ausschließlich verbal. Und Welpi flüchtet, kreischt und meidet. DAS nimmt er ernst. MICH hat er nicht ernst genommen.

    Aber jetzt für immer traumatisiert vor den anderen flüchten tut der kleine Mann nicht. Er nimmt sich zurück, hört auf mit seinen Frechheiten und schon ist wieder Friede und man kann gemeinsam an einem Spielzeug zotteln.

    Ja, da hast du sicher recht! Ich meine es zwar in dem Moment ernst und er tut mir auch nicht leid oder so. Aber wahrscheinlich zögere ich doch unbewusst und das merkt er dann wohl.

    minou14 : weiter oben schreibst du, daß du den Raum verläßt wenn der Zwerg völlig neben der Spur ist. Ich persönlich würde das anders handhaben - nicht ich verlasse den Raum sondern der "Terrorist" bekommt eine Auszeit.

    Das soll jetzt nicht an einer Stunde, oder 1,5 Stunden, festgemacht werden.

    Es soll aber eben kein Hund sein, der drei Stunden Auslauf am Tag benötigt. Ich muss davon ausgehen, wenn die "Kinder" einmal wegziehen sollten, dass ich täglich die Runden mache. Und da sind mir, täglich!, drei Stunden zuviel.

    Du bist dir selber schon bewusst, das der Hund quasi "dein" Hund wird, was Aufgaben, rausgehen usw angeht und DU bist dir des Qualzuchtthemas bewusst.

    Ich bin da ehrlich, bei uns würde es dann heissen, ICH nehme keine Qualzucht, ihr dürft gerne euch zusammen mit auf einen Hund einigen aber eben keine Plattnase. Du übernimmst die Hauptverantwortung für idealerweise min. 15 Jahre, der Hund sollte zu dir passen.

    Das wäre genau meine Haltung und Argumentation!

    Grundproblem, seit fast einem Jahr suchen wir einen kleinen/ mittelgroßen Hund. Es ist nirgendwo einer zu bekommen. Zuerst sollte es ein Kromfohrländer sein, fast null Chance. Mischlinge, gibt es kaum.

    Zur Rassewahl FB wurde ja schon ausreichend geschrieben, auch zu den "ominösen" Umständen unter denen Ihr eine 18 Wochen alten Junghund bekommen würde.

    Ich greife obige Aussagen mal auf. Ich kann nicht bestätigen, daß man keinen kleinen/mittelgroßen Hund bzw. Mischling bekommt. Wir waren auch auf der Suche und haben über den TS mehrere für uns "interessante" Hunde in deutschen Pfegefamilien gefunden. Drei haben wir auch besucht und kennen gelernt. Die ersten zwei waren es nicht, aber der dritte ist vor 5 Wochen bei uns eingezogen.

    Natürlich geht das nicht von jetzt auf gleich und braucht etwas Geduld.

    Bei Rassehunden von Züchtern unter dem VDH muß Mensch einfach Geduld haben.

    Ich habe heute mit Fieni (5 Monate, seit 5 Wochen bei uns) eine Spazierrunde gewählt die zu 2/3 um einen See rum geht, das letzte Drittel auf einem Fuß/Fahrradweg etwas unterhalt einer gut befahrenen Straße. Beim ersten LKW hat sie sich halb hinter mir aufgehalten und mich angeschaut, dafür gab es Lob und Futter. Beim zweiten LKW mit Gegenverkehr lief sie abgewandt an meiner Seite mit Blick zu mir, Lobwort und Futter. Nach dem dritten LKW konnte sie es als "okay" annehmen und marschierte einfach weiter, so kanns weiter laufen:bindafür: