Es ist halt schwierig nach der 1. Injektion auf die Dauer der Wirkweise bei regelmäßiger Gabe zu schließen.
Aber der TA wird morgen aus seiner Erfahrung und Einschätzung beraten.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenEs ist halt schwierig nach der 1. Injektion auf die Dauer der Wirkweise bei regelmäßiger Gabe zu schließen.
Aber der TA wird morgen aus seiner Erfahrung und Einschätzung beraten.
Korrektur ...........................................wenn der Wirkstoff zum Schmerz passt.
Ab zum Doc, Gesundheitliche Gründe ausschließen und/oder beheben, sollte da der Hund aufgrund der Zähne eh in Narkose, direkt fragen ob sie bitte die Augen frei machen können.
Alternativ noch im gesamten scheren, damit die Hautpflege einfacher ist.
Ich bin als PF-Stelle da sehr offen.
Die TSV`s für die ich pflege leisten mit Vorgesprächen und Vorkontrolle bei Interessenten gute Arbeit. Wenn alles passt gibt es den telefonischen Kontakt zu mir als PF. Auch da wird nochmal über den Pflegi gesprochen und wenn ich ein gutes Gefühl habe folgt der Kennenlerntermin, der in Absprache läuft und der Aufenthalt der Bewerber in meinem Zuhause gehört dazu.
Als Bewerberin zur eigenen Übernahme eines TS-Hundes spielt für mich das Verhalten im Wohnraum (den ich nicht bewerte) schon eine Rolle.
Ich freu mich daß es eine teilweise Besserung gibt und kann die Zweifel gut nachvollziehen. Bleibe aber dabei, daß ich über Blutabnahme ein Zeckenprofil in Auftrag geben würde. Eine sehr einfache Möglichkeit weitere Ursachen auszuschließen und ich kann nicht wirklich verstehen warum die TÄ sich da "sperrt".
Ich gehöre zu den HH, die trotz Vertrauen zum eigenen TA, durchaus auf eine Untersuchung besteht. Die Vergangenheit hat gezeigt, daß ich nicht falsch lag und ich muß auch nicht mehr mit unserem TA diskutieren.
Ich schicke Euch Daumendrücker, daß sich eine gut behandelbare Ursache findet .
Zufällig heute in einer Gruppe gelesen:
Hund seit Dezember da... und möchte täglich 3 Stunden Spazieren gehen und wäre dann noch nicht müde und würde gern bespasst werden.
Da frag ich mich... Warum?
Das liest sich für mich erstmal nach "nach müd kommt blöd" und der Hund findet nicht zur Ruhe, wozu ihm anscheinend auch nicht geholfen wird.
Ich freu mich jedenfalls, daß es bei Dir mit Scotty so gut läuft .
Mein Beileid und viel Kraft für die schwere Zeit .
In diesem Fall würde ich die Zweitmeinung von einem anderen Orthopäden (möglichst innerhalb einer Klinik) einholen.
Wäre mein Weg, wenn mich die aktuelle Info stark verunsichern würde. Ingesamt würde ich da in erster Linie meinen symptomfreien Hund sehen und der Physio vertrauen.
Gibt es hier welche , die einen unsicheren, schreckhaften und auch sehr sensiblen Rüden den Chip haben setzen lassen? und wenn ja, wie hat dieser sich ausgewirkt?
Und wurde der dann auch kastriert? Und wie hat sich die Kastration ausgewirkt?
Ja wir. Unser Labi-Rüde Janni kam Mitte Juni 2023 mit 4 Jahren über den TS aus einer VM-Zucht zu uns. Er zeigt große Indivualdistanz zu uns und war als intakter Zuchtrüde unserer Hündin gegenüber äussert respektvoll und zurückhaltend.
Nach einiger Eingewöhnungszeit hat er auf den Gassirunden sein anfängliches Verhalten "ich will weg" und Wunsch nach Radiusvergrößerung verändert. Er wirkte auf mich aber getrieben von einer Schnüffelstelle zur nächsten und ich hatte das Gefühl, daß ihn das Testosteron auch irgendwie stresst.
Ich habe ihm vorsichtshalber nur den Halbjahreschip setzen lassen, weil ich vermeiden wollte, daß er durch die Wirkung nervlich einbricht. Unsere TÄ hat dieses Vorgehen unterstützt. Bei einer Anlaufzeit von 6-8 Wochen, ev. noch mehr, ist ein überschaubarer zeitlicher Rahmen zu überbrücken falls es in die falsche Richtung geht.
Ich habe es nicht bereut. Nach 6 Wochen wirkte er einfach klarer im Kopf und war aufnahmebereiter für neu zu Erlernendes. Auch sein Verhalten auf den Gassirunden hat sich verändert, diese "ich muß schnell hier und da und dort hin" hat deutlich nachgelassen und es gab keine psychische Negativentwicklung.
Aufgrund der positiven Erfahrung haben wir uns gegen Ende der 6 Monate zur Kastration entschieden und auch das habe ich nicht bereut.