Ich bin da bei den Vorschreiberinnen und V.a. Demenz u./od. Schmerzen.
Die Trappe würde ich mit einem Kindergitter absperren.
Alles Gute für die Omi
Ich bin da bei den Vorschreiberinnen und V.a. Demenz u./od. Schmerzen.
Die Trappe würde ich mit einem Kindergitter absperren.
Alles Gute für die Omi
Heute Mittag ca. 5,5 Stunden nach dem Frühstück hatte sie einen pH Wert von 7. Das ist normal, oder? Morgens wie gehabt 5, also leicht sauer. Dann kann sie doch eigentlich keine Kristalle/Steine in der Blase haben, oder? Weil die sich ja regelmäßig wieder in dem sauren Urin lösen müssten?
Ich bin zwar jetzt kein Profi, aber um Kristalle aufzulösen muß der Urin mMn konstant sauer sein. Ansäuern kann man über Zugabe von entsprechenden Mitteln über die Nahrung. Es braucht aber schon einige Wochen bis die Kristalle aufgelöst sind.
Ich habe ihn also gerade an der Hausleine angebunden im Wohnzimmer gelassen und habe ein Bellen getriggert indem ich mehrfach die Tür benutzt habe und rein und raus gegangen bin und tatsächlich, reichte zweimal ein "nein", beim zweiten mal etwas schärfer aber noch weit weg von "zusammen falten" und er war sofort ruhig...
Sogar beim hin und her laufen blieb er dann einfach liegen, ich sah zwar aus den Augenwinkel, dass er erwartungsvoll wedelte weil er wohl dachte, dass ich zu ihm gehen würde, tat ich aber nicht sondern ging einfach wieder raus.
An der Stelle muss ich mich bei flying-paws entschuldigen, denn offenbar hat sie Recht, gleichwohl hier auch die softere Gangart offenbar völlig ausreichend ist, allerdings auch eine höhere als ich bisher angeschlagen habe...
Das ist doch prima und wenn Du beharrlich jeden Tag auf Freiräume für Dich bestehst, Dich autark ohne Hund durch die Wohnung bewegen kannst, hast Du viel gewonnen. Und die Fellnase wird schnell lernen, daß Du eigenständig ohne ihn an der Seite, entscheidest ob und wann Du Dich bewegst. Im Laufe der Zeit wirst Du nicht mehr regulieren müssen, vorausgesetzt Du bist pingelig konsequent, und ersparst dem Hund sowie Dir viel Stress.
Mein Beileid und viel Kraft für Deinen Verlust .
Ich habe nur Angst davor, dass man später denkt, hätte ich doch noch das und das probiert, vllt hätte es ihr noch eine längere gute Zeit verschafft. Und dann lese ich hier so oft, dass palliativ Kortison gegeben wird und davon sagt uns kein Tierarzt was.
Ich kenne diese Angst aus dem Leben mit unseren ersten Hunden. Da haben wir "probiert" bzw. sehr viel davon was die moderne Medizin möglich macht versucht.
Meine ganz persönliche Erfahrung daraus: es ist ein Aufschub (unheilbare Diagnosen waren gegeben) und ich denke der Preis für den jeweiligen Hund war zu hoch.
Bei den letzten drei Hunden galt ab einem gewissen Stadium "es gibt kein zu früh, aber zu spät" und wir haben paliativ begleitet.
Das ist eine sehr individuelle Entscheidung, die jeder nur für sich treffen kann wenn diese schwere Situation gegeben ist.
Die Online-Beratung finde ich einen sehr guten Weg .
Wäre es mein Hund: ich würde ihr das Leben so angenehm wie möglich machen, keine weiteren Untersuchungen mehr machen lassen (bedeuten viel Stress) und mich damit vertraut machen, dass sie irgendwann nicht mehr da sein wird.
Genieß die Zeit mit Deinem Hund!
Das wäre auch mein Weg.
Aber vll hilft Dir ein zeitnaher Termin bei einem Onkologen mit Vorlage der bisherigen aktuellen Befunde um für Dich mehr Klarheit zu bekommen.
Alles Gute für Euch.
MMn ist die sicherste Form der Untersuchung wenn der Urin direkt steril aus der gefüllten Blase gezogen wird. Wir hatten eine Berner-Mix-Hündin, die immer wieder mit Struvitkristallen zu tun hatte. Über eine angepasste Fütterung konnten wir das gut handeln.
So, wir sind zurück von US und es ist wohl tatsächlich ein recht großer Milztumor. Allerdings hat auch die Leber schon mehrere kleine Veränderungen (möglicherweise Metastasen), deshalb rieten sie mir von einer OP ab und empfahlen, Pepino einfach noch eine schöne Zeit zu bereiten, solange es geht.
Ich habe eben aber in einem Bericht von einem US von 2023 nochmal nachgeschaut und die Leberveränderungen waren da schon vorhanden... Jetzt weiß ich auch nicht so richtig. Zweitmeinung einholen? Oder es einfach hinnehmen, dass seine Zeit früher oder später eben kommen wird...? Was ich nicht will, ist dass er irgendwo auf einem OP-Tisch stirbt, er soll schon bei uns zu Hause sein können...
Die Leber zeigte 2023 schon Veränderungen und bei dem aktuellen ist ein recht großer Milztumor befundet.
Ich persönlich würde genau das tun, was empfohlen wurde, die verbleibende Zeit genießen(nicht einfach, ich weiß) und mit der Fellnase das machen was Spaß macht.
Ich muss aus gegebenem Nerv-Anlass einen Teil meines Zaunes mit einem Sichtschutz versehen. Gemeinhin nennt man das, was ich suche, wohl Zaunblende aus so Gewebestoff. 100cm hoch reicht aus.
Es soll vor allem wirklich ordentlich blickdicht sein. Nicht zu hässlich wäre schön, aber gerade geht es erstmal um ne preisgünstige schnelle Lösung. Hat jemand zufällig ne Empfehlung?
Kannst Du vll auch Rindenmatten-Sichtschutz nehmen? Wir haben den Maschnedrahtzaun an einer Nachbarsseite mit solchen Matten versehen. Ist schon 7 Jahre her und steht nach wie vor.
"Kann" man sich bei mehreren Vereinen als Pflegestelle bewerben (weil man eine bestimmte Sorte Hund sucht und die nun mal nicht alle paar Tage vom Himmel fällt) oder finden die das genauso doof wie Züchter, wenn man auf mehreren Wartelisten ist?
Ich kenne einige HH, die ein PF-Körbchen bieten und das Angebot für zwei oder drei Vereine offen haben. Jeder Verein fragt ja vorab an ob eine Pflegeübernahme möglich ist. Und falls das Körbchen besetzt ist oder andere Gründe in dieser Zeit dagegen sprechen ist das eben so.
Kleiner Nachtrag weil vergessen: ich finde es als PF-Stelle legitim zu sagen was in den eigenen Lebensalltag passt und ich habe das auch immer dem TSV gegenüber definiert, meist auf den vorhandenen Hund abgestimmt. Es wurde von Vereinsseite, ausschl. deutscher TS, immer positiv wahrgenommen denn letztendlich soll es für den Pflegling und die Beteiligten passen.