Beiträge von HiRoEm

    So ist /war das bei mir auch. Und wenn ich eine Fellnase aus einer PF-Familie übernehme bring ich gern eine Kleinigkeit mit.

    Es ging um die Frage ob ich Pflegestelle dafür werden möchte.Da ich aktuell aber definitiv keinen Dritthund haben möchte,wäre mir halt wichtig,dass er wirklich vermittelt wird.Ich kann eh noch drüber nachdenken,der Zwerg ist heute erst geboren und würde die erste Zeit von einer Tierärztin versorgt

    Ich glaube zur Vermittelbarkeit wird Dir niemand eine Gewähr geben können.

    Es tut mir leid und ich schließe mich den Worten von Ulixes an.


    Wir sind mit verstorbenen Hunden noch an gemeinsame Lieblingsorte und haben dort verweilt. Schmerzabdeckung stand und steht für mich ganz oben auf der Liste.


    Ich wünsch Euch die Gabe, trotz Angst, mit Eurem Hund im Hier und Jetzt zu leben und die Fähigkeit zu erkennen wann es Zeit für den letzten Weg ist.

    al_poulette :


    Du schreibst über Euren Rüden als wäre er unser Enkelhund, auch ein Elo. Tatsächlich 1:1 das gleiche Szenario. Unsere Kinder, besonders die Schwiegertochter, wollten die Kastra eigentlich nicht. Sie haben sich dann doch dafür entschieden, Enkelhund war da gut 3 1/2 Jahre alt. Sie bereuen es bis heute nicht und der Rüde hat gesundheitlich keinerlei Probleme.

    Bei uns lebt aktuell der dritte Hund mit Spondy und ich kann mich den Vorschreiberinnen nur anschließen. Schmerzfreiheit und ein un- bzw. wenig beeinträchtigtes Bewegungsmuster ist für mich das, was ich unserem Hund wünsche.

    Ich persönlich stehe da absolut hinter der Aussage: Qualität geht vor Quantität.


    Alles Gute für Euch.

    Unsere Rüden haben einen aufblasbaren Kragen getragen und waren dadurch körperlich nicht in der Lage an die kleine Naht zu kommen. Vor der OP habe ich einen Body abgegeben, weil ich den Kragen erst direkt nach dem Heimkommen umgelegt habe.

    Wir waren am Tag nach der OP nur im Garten, dann normale Gassigänge ohne "über Stock und Stein". Ist bei allen komplikationslos abgeheilt.