Beiträge von HiRoEm

    davon. "nicht viel machen, kurze Weg u.s.w." aber die Podencos sind doch Jagthunde. Müsste man den nicht wenigstens mal rennen lassen?? ist er denn dann körperlich ausgelastet? Oder bin ich da jetzt auf dem falschen Weg?

    Du blendest hier halt aus, dass der Hund in eurem Leben komplett neu ist. Der befindet sich jetzt in der Eingewöhnungsphase, muss sich an alles erst einmal gewöhnen und hat schon tausend Eindrücke zu verarbeiten. Man tut einem Hund nicht unbedingt Gutes damit, sofort "volles Programm" zu fahren und nur auf Auspowern und Auslastung zu setzen. Dafür ist später ja noch genug Zeit.

    Das wurde ja schon mehrfach geschrieben und es kann nicht oft genug wiederholt werden. Für Euren Hund ist bei Euch alles neu. Auch wenn er vorher auf einer PF-Stelle war und dort schon Alltag in einer Familie kennen gelernt hat - dort hatte er auch einen Artgenossen an der Seite an dem er sich orientiert und dessen Verhalten beobachtet hat.

    Ich drücke die Daumen für die richtige Trainer/innen-Wahl :bindafür:

    Wirklich? Viel zu viel?

    Ja, wirklich - die Auswirkungen spürst und beschreibst Du ja umfassend.

    Lernen muss er ja, Kommandos sind uns sehr wichtig, wir wollen einen gut erzogenen Hund, was bei großen Hunden wichtig ist. Wäre es ein kleiner Hund wäre es ja egal, aber ein unerzogener Bernhardiner ist kein Spaß.

    Lernen ja, aber angepasst an das was der Knirps überhaupt aufnehmen kann und da wirken auch die Dinge die um ihn herum passieren und verbrauchen Gehirnkapazität.

    Ich werde versuchen das Chaos wenn die Kinder kommen und gehen zu reduzieren und dem Kleinen noch einen eigenen Ruhebereich außer der Box einrichten.

    Das ist mMn sehr wichtig und dazu gehört, daß die Kinder ganz klar daran gehindert werden zum Hund zu gehen wann immer ihnen danach ist.

    die anderen beiden sind vernünftig genug auch mal alleine mit ihm zu spielen. Die wissen schon wie man sich verhalten muss.

    Ich kann Dir nur raten laß keines Eurer Kinder ohne Aufsicht mit dem Hund spielen. Auch wenn sie vernünftig sind verstehen sie mMn nicht die Sprache/Ausdrucksform eines Hundes und es folgen schneller Mißverständnisse als einem lieb ist.

    Hallo Julia,

    ja ich erinnere mich an Dich bzw. Deinen Thread. Schön, daß es Henry gut getroffen hat und es ihm gut geht.

    Ich bin der Meinung Du hängst bei Zeus Dein Ziel ziemlich hoch. Wenn er generell fremde Menschen nicht gut findet und Dein "Jemand" das bisher nicht kontrolliert bekommen hat, wird der Rüde bei Dir keine Ausnahme machen nur weil Ihr Euch ineinander verliebt habt.

    MMn wäre es in erster Linie die Aufgabe des Mannes den Rüden so zu führen und halten, daß für Besuch keine Gefahr besteht wenn er selbst den Raum verläßt.

    Deine Aufgabe ist derzeit die Füße still zu halten, Dich dem Hund nicht "überzustülpen" und zwanghaft versuchen ihn davon zu überzeugen, daß Du für ihn auch toll sein mußt.

    Ein klärendes Gespräch mit dem Mann wäre sicher auch nicht verkehrt wenn es eine gemeinsame Zukunft geben soll.

    Ich habe bisher still mitgelesen und gehöre auch zu den Hundehaltern, die den Abschied schon einige Male erleben mußte.

    Wir haben ganz individuell auf den jeweiligen Hund "abgestimmt" das miteinander getan, was die Fellnase gern gemacht hat und noch möglich war.

    Wie gut daß Deine ehemalige TÄ so empatisch für Euch ist und den letzten Weg mit Euch geht.

    Ich schicke Dir viel Kraft und :streichel:

    Es wurde ja schon geschrieben, daß weitere aussagekräftige Untersuchungen fehlen.

    Unsere inzwischen verstorbene Sally hatte das auch in Verbindung mit Aufregung und die Diagnostik zeigte dann eine leicht fibrotische Lunge und einer nicht bakteriellen (Abstrich war in der Pathologie) Schleimzubildung im Bronchialbereich. Sally bekam eine Tablettenkur aus dem Humanmed.-Bereich, das brachte Erleichterung, aber die Symptome an sich sind bis zuletzt deutlich abgeschwächt geblieben.

    Wie wurde die fibrotische Lunge bei euch diagnostiziert? Eine Narkose wollen wir wie gesagt aufgrund seines hohen Alters nicht mehr durchführen lassen, da diese zu riskant wäre :/

    Erste Hinweise auf Röntgenbildern, dann Endoskopie.