Beiträge von secret08

    Vielen Dank euch allen.


    Ihnen ist bewusst, dass das viel Arbeit und zu Anfang auch Management wird. Sie hatten auch schon mal mehrere Hunde, allerdings sind diese immer als Welpe bei ihnen eingezogen. Zwei erwachsene Hunde miteinander zu vergesellschaften scheint da echt schwieriger zu sein.


    Oje das klingt ja nicht so schön. Ich drücke euch die Daumen, dass ihr das hinbekommt. Aber so wie du es beschreibst seid ihr ja auf einem guten Weg 🍀

    Danke.


    Also ich kann es ja nur aus Erzählungen wiedergeben, aber bei den Spaziergängen soll es sehr gut laufen. Zu Anfang war der Rüde sehr aufgedreht, da er andere Hunde kaum kannte.


    Mittlerweile ist es beim Spaziergang wohl sehr entspannt. Beide begrüßen sich freundlich, schnüffeln zwischendurch auch mal gemeinsam an einem Grashalm, gehen dann aber auch ruhig und selbstverständlich jeder seiner eigenen Wege.


    Sie hatten beide wohl auch schon an einer längeren Leine, um zu sehen, wie es läuft, wenn Dynamik reinkommt bzw. um den Freilauf zu simulieren. Auch da war es wohl genauso entspannt.

    Hallo zusammen,


    vorab zur Info: ich frage nicht für uns, sondern für eine gute Freundin. Wir sind fürs erste komplett ☺️


    Bei meiner Freundin soll in Kürze ein Zweithund einziehen. Die Ersthündin ist 4 Jahre alt und unkastriert. Nach langem Überlegen und suchen haben sie nun einen tollen Rüden im Tierheim kennengelernt. Der Rüde kannte vorher nicht viel und hatte kaum Kontakt mit anderen Hunden.


    Sie waren nun einige Male gemeinsam mit ihrer Hündin spazieren, was gut klappt. Nun haben sie die Möglichkeit, den Rüden tageweise mal mit nach Hause zu nehmen um zu schauen, ob es auch dort zwischen den Hunden klappt.


    So, nun meine Frage: wie gestaltet mal das am besten? Beide ins Haus und dann Leinen los wäre mir zu riskant, da sie auch nicht wissen, wie die Hündin im eigenen Haus auf einen Fremdhund reagiert. Beide an der Leine spiegelt dann aber ja auch nicht das tatsächliche Leben wieder.


    Wie sollte man das also richtig angehen?

    Danke euch beiden. Nun ja, wenn wir den Rüden früher kennengelernt hätten wäre die Entscheidung klar gewesen. Dann hätten wir nie nach einem Welpen gesucht.


    Egal wie ich mich entscheide, ich fühle mich einer Partei schlecht gegenüber. Sei es dem Züchter gegenüber, der sich auf uns verlässt und zu dem wir seit Monaten sehr guten Kontakt haben oder das Tierheim. Eine Seite werden wir enttäuschen müssen, und das fällt mir schwer.


    Das Kennenlernen ist nun schon ein paar Tage her, das heißt ich habe schon ein paar mal darüber geschlafen. Aber zu einer Lösung bin ich immer noch nicht gekommen.

    So, ein kleines Update.


    Die Hunde haben sich kennengelernt, aber die Zwickmühle ist geblieben :pleading_face:


    Das Kennenlernen verlief soweit ganz gut. Nachdem er an der Leine kurz eskaliert ist, konnten wir den restlichen Spaziergang völlig entspannt nebeneinander her laufen. Die Hunde waren entspannt, haben sich aber weitgehend ignoriert. Ich fand das für das erst Zusammentreffen völlig in Ordnung und denke, das könnte was werden mit den beiden. Im Freilauf haben wir es aber noch nicht getestet.


    Tja, die Zwickmühle bleibt, und mein Mann ist leider keine große Hilfe, er wäre mit beidem einverstanden und überlässt die Entscheidung mir.


    Ich würde mich mega schlecht fühlen, den Züchtern abzusagen. Wir hatten ihnen ja verbindlich zugesagt und dann kurz vor knapp absagen finde ich richtig mies. Uns für den Welpen zu entscheiden und den Kerl im Tierheim zu lassen fühlt sich aber genauso falsch an.


    Mit dem Welpen hätte ich in einigen Jahren einen Nachfolger für den Hundesport, das geht mit dem gleichaltrigen Rüden nicht. Tja, und nun?

    Vielen Dank euch allen.


    Ich versuche mal auf alle Fragen einzugehen und hoffe ich vergesse nichts :)


    Der Rüde ist kastriert, unsere Hündin nicht. Wie es gesundheitlich bei ihm aussieht muss ich abklären, wobei ich mich da auch nicht abschrecken lassen würde. Wir hatten viele Jahre eine Hündin mit schwerer HD. Er ist 7 Jahre alt und im Gangbild ist mir zumindest als medizinischem Laien nichts ausgefallen. Wäre wie gesagt aber kein Ausschlusskriterium.


    Unser Hündin kennt viele Schäferhunde und spielt gerne mit ihnen, so dass ihr die etwas bollerige Art bekannt ist. Ich denke da kommt es eher aufs Individuum an.


    Den einen Welpen, bei dem es gleich Bing gemacht hat, gab es tatsächlich noch nicht. Das liegt aber evtl. auch daran, dass wir noch nicht ganz sicher wissen, welcher es schlussendlich wird. Das würde sich erst in den nächsten Tagen entscheiden.


    Einfach drei Hunde |) :flucht:


    Drei Hunde ist die richtige Anzahl!

    Wenn es nur nach mir ginge wäre das vermutlich die Lösung :rolling_on_the_floor_laughing: Aber mein Mann ist kategorisch gegen 3 Hunde. Und vermutlich wäre es tatsächlich nicht besonders schlau, einen Welpen und einen Tierschutzhund mit evtl. unbekannten Baustellen kurz hintereinander einziehen zu lassen. Aber ja, wenn es nur nach mir ginge….


    Wir versuchen auf jeden Fall noch diese Woche, die Verträglichkeit zu testen. Dann sehen wir weiter.

    Ich muss gerade mal meine Gedanken ordnen. Vielleicht kann oder mag ja auch jemand was dazu sagen.


    Letztes Jahr ist leider unsere alte Hündin gestorben, so dass unsere jüngere Hündin seither Einzelhund ist. Es war klar, dass das nicht auf Dauer so bleiben soll, und so sind wir schon länger auf der Suche nach einem Zweithund.


    Eigentlich war klar, dass es ein Tierheim- Hund sein soll. Wir sind seit Monaten auf der Suche, aber das richtige war nie dabei. Deshalb haben wir angefangen, parallel nach Züchtern Ausschau zu halten. Wir haben auch einen ganz tollen Züchter gefunden. Dort wären die Welpen in zwei Wochen abgabebereit.


    Parallel helfe ich auch immer wieder im Tierheim aus. Und da ist es jetzt passiert, einer der Hunde hat es mir so richtig angetan. Ab dem ersten Moment hat es zwischen uns einfach gepasst. Er ist ein Schäferhund und nicht ganz einfach. Daher wird er es vermutlich nicht so leicht haben, das richtige Zuhause zu finden.


    Wir haben viele Jahre Hundeerfahrung (auch mit der Rasse) und könnten das sicher händeln.


    Einziger Nachteil: er ist im gleichen Alter wie unsere Hündin. Wir hatten das bereits einmal und mussten beide Hunde zeitnah hintereinander gehen lassen. Das wollten wir eigentlich kein zweites Mal.


    Ich bin nun echt in der Zwickmühle: Was tun? Wir wissen momentan nicht, ob er sich mit unserer Hündin versteht, das müssten wir erst testen. Aber dann? Ich fühle mich so schlecht dem Züchter gegenüber, der ein toller Mensch ist und uns die letzten Monate so toll mitgenommen hat… ich bin nun echt in einer Zwickmühle….