Nee musst du nicht, du hast ja dann 3 gute KH Quellen.
Aber falls man Alternativen sucht und der Hund bei Getreide empfindlich reagiert, wäre das einfach das erste neben Buchweizen was mir einfällt, da es Pseudogetreide sind. Ebenso eben Hülsenfrüchte. Oder als Kartoffelalternative/ersatz Süßkartoffel und Pastinake.
Manchmal lacht einen in der Kaufhalle ja auch irgendwas an oder man macht sich selbst mal ein Linsensüppchen indisch oder klassisch und dann könnte man das ja mal testen. Oder wenn wir Humus machen, wandern eben auch Kichererbsen in den Hund, die schmecken leicht nussig und scheinen Verdauungstechnisch hier nicht so ein Problem zu sein wie z.B. Erbsen.
Ist man selbst gern Müsli und experimentiert da gern mal rum, sind da natürlich gepoppter Amaranth und Quinoa sehr beliebt, da kann man auch mal mit dem Hund teilen.
Wenn sie da sehr empfindlich ist, würde ich wohl auch nix probieren was ich selber nicht esse, sonst ist es ja schade wenn man es dann wegwerfen muss.
Oder mal ein bisschen Pumpernickel,... Wir essen viel Kartoffeln, Nudeln, Bulgur, Couscous, Kichererbsen, Linsen,...
Wirklich da für den Hund hab ich nur Roggenflocken und halt die kleinen Suppennudeln, der Rest fällt nebenbei an. Letztens gab es vegetarische Bolognese somit gab es für den Hund dann auch eine Portion Grünkernschrot gekocht und gequollen.
Unsere verträgt z.B. kein Reis, also fällt der hier weg.
Und du hast ja mit den 3en alles dabei, womit man schön kombinieren kann. Kartoffeln haben recht wenig Kalorien (dafür noch Magnesium, Kalium und Calcium) Reis dann etwas mehr und Nudeln eben fast das doppelte von Kartoffeln an Kalorien. Da kannst du also variieren. Seit dem wir Vollzeitkochen bekommt Sunny weniger Kartoffeln, weil ihr eine kalorisch hochwertigere KH Zufuhr Gewichtstechnisch besser bekommt. Würde ich vermehrt Kartoffeln füttern, würde sie wohl eher abnehmen. Würde sie eher zur Speckigkeit neigen, würde ich eben auf Kartoffeln umschwenken, Reis geht hier ja nicht.