Beiträge von SanSu

    Mit der Monsterente hättest du sicher einen Hund auf dem Hundeplatz ums Eck bringen können. :D

    Ich hätt sonst schön braten in Butter vorgeschlagen.

    Was ist "gefischelt", will ich das wissen?

    Bei uns haben kleine Veränderungen auch wirklich viel ausgemacht. Wir hatten auch erst 50g KH, das war OK, aber nicht ideal, mit 40g ist das jetzt echt alles super.

    Viel Erfolg!

    Bei uns eher Sprotten-Matschepampe optisch nicht so ansprechend wie dein Süppchen :ugly:

    Experiment Möhrenreis ist gescheitert, wurde zwar vertragen, aber der OP heut war nicht optimal und das trotz der kleinen Nachspeise. Ich häng den Reis an den Nagel, muss ja auch nicht sein.

    Das Wauzl wälzt sich gerade wohlig auf dem Boden, scheint geschmeckt zu haben. :D

    Edit ging nicht mehr...

    Sorry ich bekomm keinen ordentlichen Satz mehr zusammen heute, kann aber nicht mehr editieren.

    Ich weiß nur was die kirgisischen Hunde zu fressen bekommen und da spielen Kohlenhydrate keine Rolle. Die Lebensweise unterscheidet sich nicht in entschiedenen Punkten von den Nomadenvölkern im Norden, außer das dort noch der Reichtum des Meeres genutzt wird, deshalb kann ich mir das dort auch nicht anders vorstellen.

    Ich habe ja nicht geschrieben NIE KHs, sondern nur selten und das ist auch bis heute bei den nomadisch lebenden Völkern mit ihren Hunden so und war schon immer so. In den letzten Jahrzehnten findet da in einigen Teilen ein Wandel statt, aber der scheint es ja noch nicht bis in das Erbgut geschafft zu haben. Das heißt nicht das keine KH oder Mischkost gefüttert werden kann, aber sowohl die Genetik, als auch die Lebensweise zeigen auf, dass dies nur einen Bruchteil ausgemacht hat oder ausmacht, jetzt besonders in Bezug auf den Siberian Husky,...

    Ich weiß du kennst dich bei den nordischen allgemein besser aus. Bin kein Definitions Ass, ich rede vom Siberan Husky weil der Husky hier angesprochen wurde.

    Ich beziehe mich auf die Studien zu den Amylase Genen bei verschiedenen Hunderassen und da scheint zumindestens der Siberan Husky dieses Gen nicht in vergleichbaren Maßen wie andere Hunderassen zu besitzen. Inwiefern sie diese Studien auf die anderen nordischen Rassen ausweiten weiß ich nicht. Dieses gentische Erbe spiegelt ja somit die unterschiedliche Ernährungsweise im Laufe der Domestikation im Zusammenleben mit dem Menschen wieder.

    Da braucht man sich nur die nomadische Ernährung in Sibirien anschauen, das zeigt ja schon ein Blick auf die Lebensweise der dort lebenden Völker. Der Hund als Kulturfolger kann folglich nur von dem leben was ihm der Mensch in seiner Nähe zur Verfügung stellt. Die Landschaft bietet kaum eine Grundlage für pflanzliche Kost (Wurzeln, Gräser, Beeren, Nüsse, Honig spiel eine große Rolle,...) jetzt mal ausgenommen. Die Hauptnahung besteht aus Fisch, Robben und Rentieren bis heute (bei den nördlich angesiedelten Völkern), schaut man sich die ethnologischen Schriften an wird dies klar, vegetative Kost spielt dort kaum eine Rolle.

    Ähnlich sieht es bei den kirgisischen Nomaden weiter im Süden aus. Milchprodukte und Fleisch spielen dort die wichtigste Rolle, Brot ist bei den Nomanden selten. Ich kenne nur die kirgisischen Nomanden und da bekommen die Hunde auch Essenreste, aber ganz sicher spielen KH da eine extrem untergeordnete Rolle. Die Hunde bekommen auch Essenreste, diese bestehen aber eher aus Milch, fetten Suppen, Fleischabschnitten, mehr gibt es da nicht. Jeder Europäer hat massive Probleme mit dieser Art der Ernährung. Getreide gibt es JETZT in dieser Zeit im Handel mit dem sesshaften Teil, vorallem als Tierfutter für das Weidevieh (den sie bilden die Lebensgrundlage für Fleisch und Milchprodukte).

    Die Kirgisen kenne ich, von den nördlichen Völkern keine Ahnung, aber wenn man sich deren Ernährungsgewohnheiten anschaut, die sich zusätzlich auf Meerestiere, Fisch,... stürzen, mag ich mir auch dort nicht vorstellen das es da anders aussieht.

    Man muss bedenken, kostbar ist immer was man nicht hat. In einer Region wo Ackerbau und Landwirtschaft selbstverständlich möglich ist, ist Fleisch natürlich kostbarer, allein anhand der Reproduktionsrate und dem Verhältnis. Gibt es aber in einer Region kaum Getreide oder andere kohlenhydratreiche Nahrungmittel (die Energie liefer) dafür aber Fisch ohne Ende "opfert" man lieber den.

    Natürlich bekommen die nicht nur Fleisch, trotzdem weißt die Genetik ebenfalls darauf hin, das sie nicht in dem Maß an die Verwertung von Stärke angepasst sind, wie andere Hunderassen.

    Mir wäre es auch zu weit hinten auch wenn ich es persönlich gern mit etwas Platz zu den Achseln mag, aber ein Tacken weiter vorne stell ich mir besser vor.

    Hast du bei der Halsung noch luft? Wenn du die Halsung verkleinerst müsste der Bauchsteg automatisch etwas vor rutschen. Anders heraum, wenn man die Halsung erweitert wird der Bauchsteg "länger" weil es dann nach hinten unten rutsch.

    Wenn du da noch rumspielen kannst würde ich also versuchen die Halsung enger zu machen, sieht aber auf den Bildern so aus, als hättest du da wenig Spielraum. Geht das nicht musst du schauen was die sagen wegen einer Größe kleiner.

    Hüteblitz, hört sich super an, bis auf die Sache mit dem Käse, das könnte ich sein. Gerade vorbei gekommen, alles gut, ich zück das Spieli :headbash:

    Ja macht wirklich Spaß, ich freu mich schon so auf das Buch konnte aber nicht so lang warten, will bei neuen Sachen am liebsten sofort anfangen. Zur Not fangen wir mit dem Aufbau nochmal an. :D Für 3 Tage bin ich ziemlich stolz, wenn ich nach vorne gehe robt sie auch nach, sieht aber nicht so athletisch aus wie bei einem Mali. :hust:

    Sollten wir neu aufbauen weiß sie zumindestens es geht darum press am Bein zu sein und zu mir zu schauen. Aber wenn ich das grad so auf dem Foto seh, lass ich sie noch ein bisschen weiter vorrutschen, dass die Schulter wirklich am Knie ist, gut das mal so zu sehen, fällt von oben gar nicht so auf.
    http://abload.de/img/dsc09644oecwm.jpg

    Vielleicht nehmen wir in 2 Jahren an der Seniorenliga teil, für dann 14 jährige halb blinde Pilzchen gibt es doch sicher Bonusmitleidspunkte. :lol:

    Der Tag ging hier super weiter, das Pilzchen hat mir bei einem ängstlichen eingefrorenen Bulli von sich aus einen Bogen angeboten, haaaaaachhhh *stolz bin*. Vielleicht wird sie aber auch nur bald läufig...

    Aber bei manchen kommt es einem schon komisch vor. Die Hunde dürfen einfach machen was sie wollen und was da raus kommt ist klar. Wir keinen keinen DW, aber man sieht den Unterschied auf den ersten Blick.

    Gibt auch DW die haben auch 12 Hund, die aber wirklich voll im Griff, da hört jeder auf's Wort, die kennen die Hunde genau, gegebenenfalls wird angeleint (wenn Bällchen bei fremden HHs fliegen und der nen Bällchenverrückten Hund dabei hat,...). Da geht es geordnet zu und alle haben Spaß.

    Bei vielen, frag ich mich eher wofür die ihr Geld kassieren, dafür das das Rudel andere Leute belästigt, im Wald jagen geht,...


    Edit: Fanwolf schnelles OT, nix spezielles Kurzfassung:

    - zergeln, das bringt echt viel, weil sie ja dann mit Kraft nach hinten ziehen
    - Dummytraining mit Dummyposition erhöht (also zwischen Astgabeln, auf Baumstümpfen, an Ast das sie springen muss um den zu bekommen)
    - Leckerlies weiter oben am Baumstamm in Baumrinde suchen lassen (das sie auf der Hinterhand steht um ranzukommen)
    - nach Tipp seitwärts an Steinmauer auf zwei Beinen langlaufen. Ähnlich wie hier, nur das sie die Vorderpfoten auf einer niedrigen Steinumgrenzung hat und wir die seitlich abgehen:

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    - blancieren
    - unseren Berg hochrennen oder rückwärts hoch laufen

    Also eher Sachen die die hintere Muskulatur fordern. Unsere ist aber top fit (also keine Bandscheiben,... nix). Hat der Hund es auch noch mit der Hüfte oder dem Rücken muss man sicher schauen was man da machen kann, damit es wirklich nutzt und nicht schadet.

    Alles halt so nebenbei beim Spazierengehen, keine explizite Trainingsstunde, das wird einfach täglich immer mal was davon gemacht. Sie läuft super hat keinerlei Probleme, aber man sieht das an den Muskeln wenn da länger nix gemacht wurde und im Alter ist mir das schon wichtig. Früher hatte sie auch so ein Muskelzittern (also Muskelschwäche), das ist jetzt aber weg. Stützt ja den ganzen Apperat und sie soll noch ein paar Jahre fröhlich durch die Gegend toben.

    Ah OK,
    hier in Berlin ist ja im Wald Leinenpflicht (2m vorgschrieben), es sei denn es ist als Auslaufgebiet gekennzeichnet und das sind nicht viele. Also tummeln sich da natürlich alle Dogwalker und auch sonst viele HHs.

    Die Dogwalker haben teils echt riesen Rudel, gibt gute und es gibt schlechte, ist ja überall so.

    Sone große Gruppe in so unübersichlichem Gebiet mit sovielen Fremdhunden die da rumhüpfen wäre nix für mich. Ich glaub so eine Kleine Gruppe würde Sunny auch gefallen, wenn sie die erstmal kennt, aber wie du schon sagst sind das größte Problem ja meist nicht die Hunde aus der eigenen Gruppe, sondernd die, die einfach in einen reinbrettern.

    Was man hier im Grunewald bei den DW manchmal sieht ist echt erschreckend. Da haben mache 12 Hunde dabei und alle außer Rand und Band, jagen durch das Unterholz, nicht abzufbar,... Auf das Pilzchen ist ja auch schonmal ein Rudel losgestürmt - nicht gut.

    Aber es gibt auch echt tolle, da staunt man wie die die Hunde im Griff haben und wieviel Spaß die haben, andere sind glaube ich eher auf Masse aus, wenn man sich das so anschaut.

    Da hat selbst unsere Trainerin nen Bogen drum gemacht, weil sie die Kante und wusste was für Zitat:"Kaliber" die in der Gruppe haben und keine Kontrolle über die.

    Aber ich glaub viele machen das nicht oder? Hier steht immer dabei, dass die Hunde gut sozialisiert sein sollten, weil die Dogwalker hier mit den Hunden ins Auslaufgebiet gehen und der DW ja sonst nur damit beschäftigt wäre andere Hunde von dem Unverträglichen zu blocken.

    Bzw. wenn er mehrere davon dabei hat, wird das mit dem managen ja irgendwann schwierig.

    Kennst du da speziell welche?