Falls es dir um zusatzstofffreie Nafu Sorten geht, habe in dem Thread nur welche ohne künstliche Vitamine und Mineralien gepostet (bis auf eine Sorte Fehlkauf).
Am überzeugensten war BRIMO, allerdings berichten viele von weichem Kot, war bei uns auch so, hat sich erst nach einer Weile gegeben, wenn der Hund da also eher empfindlich ist würde ich bei einer ab und zu Fütterung davon abraten.
Bellomondo fand ich wie gesagt sehr gut und würde es auch empfehlen.
Da sind mir 30 andere Hunde lieber als 10, wenn die 30 auch ohne externes Einwirken hündischer Kommunikation fähig sind - da brauch ich dann nämlich weit weniger Stress schieben, als wenn ich mich immer drauf verlassen müsste, dass der Hundehalter dahin einwirkt, damit sein Hund meinen in Ruhe lässt.
Problem, die maßvolle hündische Kommunikation der emotionsflexiblen Hunde. Denn, leider bringt es den 30 Hunden nichts, dass sie gut kommunizieren können, wenn das Pilzchen entscheidet, dass der Hund nicht so fröhlich vorbei laufen soll oder das er sich jetzt gefälligst nicht zu wälzen hat. Auslöser sind ja vielfältig, Sunny löst gern beim Rückruf von anderen Hunden aus, wenn die an ihr vorbei laufen oder den oben erwähnten Sachen. Da bringt den Hunden die Kommunikations nichts und die Halter bringen auch nichts, weil ihre Hunde ja eigentlich nix ungewöhnliches machen.
Aber da sind wir wieder beim Thema Motivation und da ist jeder Hund anders und für jeden Hund muss man individuell schauen was passt und was nicht.
Außer Sicht lassen - hier niemals. 1. wissen die Leute nicht wo der Punkt ist wo es innerhalb von Sekunden kippt, 2. lässt sie sich nicht von fremden Menschen abbrechen (höchstens runtersammeln > aber soweit soll es ja gar nicht erst kommen), 3. will ich wissen was mein Hund treibt und selber eingreifen können, 4. reagiert sie ja nicht nur wenn sie bedrängt wird oder angepamt wird, sondern auch wenn eben zwei andere einfach nur spielen, einer fröhlich rumhopst,...
Kirche im Dorf lassen kann ich nicht, weil wir hier nicht von einer kleinen Rauferei,... reden.
Inzwischen bekommt man sie zwar gut an anderen Hund im Freilauf an der kurzen Schlepp vorbei, das heißt aber nicht, dass sie die sich nicht krallen würde, wenn sie könnte und man sie machen lassen würde. Halt je nach Hund, es gibt auch Hunde, da geht sie ganz entspannt vorbei, bei anderen pumpt und puschelt sie halt und da würde ich die Leine im leben nie los lassen, sie ist vielleicht nicht laut und massiv, aber ihre Absichten sind trotzdem deutlich.
Aber im Moment bin ich mehr als zufrieden und aktuell ist sie eh läufig, da sind plötzlich wieder alle Hunde toll (nicht das ich sie ungesichert ranlassen würde, aber auf Entfernung wird alles angequiekt oder interessiert beobachtet und nicht fixiert), wir feinern also gerade Dauerparty und hoffen das davon noch was nach dem Hormonchaos im Hirn hängen geblieben ist.
Ah OK, ja dann ist eine Rampe natürlich wirklich sehr sinnvoll. Habe mich das nur schon öfter gefragt, bei einem Berner war mir klar, dass man den da nicht ständig rein- und rauswuchten will.
Und diese Rampe ist ja auch schön leicht, da bekommt man das ja wirklich auch super allein hin.
Und ein Balance Training gibt es gratis dazu, den eigenen Parkour gleich dabei, das hält fit.
Wir sind jetzt auch wieder in ruhigen Gegenden für den Freilauf unterwegs und mit einer 2. Leine bewaffnet. Blocken hilft bei vielen, letztes Jahr mussten wir einen Rüden an einen Baum binden und haben auf den HH gewartet.
Im Park wissen wir welche Rüden intakt und für gewöhnlich stark interessiert sind, da wird das auch verbal mitgeteilt "Hündin ist gerade läufig, die nächsten 2 Wochen bitte aufpassen, wenn sie uns sehen,...). Sonst werden sie geblockt bis sie eingesammelt werden.
Den Rüden den wir an den Baum gebunden haben, habe ich selbst nicht ganz getraut, der war sehr massiv und ich hatte bedenken, dass er aus Frust nach vorn gehen könnte, wenn man ihn festhält und von der Dame fernhält. Da war mir an den Baum binden sicherer für meine Hand, zumal das auch ein recht großes Kaliber war.
@Mapeleca du weißt doch im Alter müssen die Lauscher einfach besonders doll aufgestellt werden, sonst fällt das Hören noch schwerer. Zu süß, die Ohren sind echt der Wahnsinn, sieht toll aus bei euch!
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Super Sabine! Und mit was hast du die Rampe letzendlich beklebt? Und was ich noch fragen wollte, wieso könnt sie nicht einfach ins Auto heben? Sieht aber gut aus und scheint ja auch toll angenommen zu werden!
Ich glaub für komplette Pampa wäre ich nicht gemacht, aber äußerster Stadtrand oder Kleinstadt,... das wäre schon was. Bin ab und an mal in Weimar, allein die tollen Strecken die man an der Ilm entlang laufen kann, sind sooo schön. Generell liebe ich diese kleinen Flüsse und Bäche, sowas haben wir hier gar nicht, bin ich immer total neidisch, wenn ich sowas bei anderen Leuten auf den Fotos sehe.
Brizo:
Unsere Raufergruppe hat im Schnitt ein 50/50 oder 50/60 Verhältnis. Beim letzten Mal waren es 6 Nichtraufer und 4 Raufer. Das hält sich also sie Waage, meist es ist ausgeglichen, teils ist ein Raufer mehr dabei als bei den Nichtraufer. Es gibt eine harten Kern, aber können ja nicht immer alle, also wechselt das zwischen diesen Leuten immer mal.
"Probleme" gibt es komischerweise eigentlich kaum unter den Raufern, es sei denn es kommt jemand total neues in die Gruppe. Liegt einfach daran, dass wir uns alle kennen, jeder weiß worauf der andere Hund besonders reagiert und ich habe das Gefühl die achten viel mehr auf ihre Hunde als die HHs der Nichtraufer, logisch man trainiert ja sozsagen tagtäglich.
Es wird also unter den Raufern nicht passieren, dass da einer Sunny am Hintern hängt, einfach weil die HH eine Bedrängung von ich "ich steck dir die Nase bis zum Anschlag rein" gar nicht zulassen würde, kurz schnüffeln ist was anderes. Genauso wie ich nicht zulasse, das Sunny sich hinterfotzig von hinten an einen anderen Hund anschleicht.
Auf die anderen Raufer brauch ich also gar nicht achten, denn wer daran arbeitet, hat nach einer Weile ein gutes Auge dafür und lässt es gar nicht erst zu brenzligen Situationen kommen. Es geht eher um die Nichtraufer und Fremdhunde die in die Gruppe rasseln, sei es der jagende "herrenlose" Labbi, der Wuschel der 100m vorläuft,...
Wie die letzte geschilderte Situation, wo Sunny mehrfach angespielt wurde und mehrfach durch Drohung abgeblockt hat. Wäre mit einem Raufer nicht passiert, weil die entsprechende HH den Hund sofort bei ihrer 1. Ansage rausgerufen hätte. Sunn wiederholt sich nämlich äußert ungern. War aber ein Nichtraufer, der halt spielen wollte und der HH hatte noch nicht das Auge dafür, kennt sie Gruppe noch nicht so lange um zu wissen, wenn ein Hund Sunny anspielt kann das ganz blöd enden und wäre gar nicht auf den Gedanken gekommen deshalb einzugreifen. Wenn ich in der Vorstellungrunde nämlich sage, Sunny hasst alle fröhliche, spielende und distanzlosen Hunde und hat ein großes Problem mit Dynamik, dann meine ich das auch genau so und nicht anders. Beim nächsten Spaziergang wird er sicher auch besser drauf schauen.
Deshalb muss ich da drauf achten. Find ich dann auch blöd, weil für das Training wäre es besser gewesen er hätte seinen Hund rausgerufen, damit die Drohung, wenn auch durch externe Einwirkung Erfolg gehabt hätte. So musste ich halt Sunny kurz vor der Explosion abbrechen, auch wenn sie theoretisch im Recht gewesen wäre, aber wenn sie dann drauf geht, verliert sie ja die Verhältnismäßigkeit, also muss es sein. Mit einem der anderen Raufer hätte man das auch laufen lassen können, weil einige weniger massiv sind, auch wenn sie Löcher machen, Sunny ist da aber kein guter Kandidat für so eine Aktion, weil sie dem anderen Hund wenn sie drauf hängt keine Fluchtoption,... mehr lässt. Zeit es dem HH zu erklären bleibt dann aber in der Situation nicht, bis ich dem gesagt hätte er soll seinen Hund mal abrufen, wäre es schon zu spät gewesen.
Sonst ist das ja ein fröhliches Geben und Nehmen. Labbi und Minibulli lernen, dass es nicht alle Hunde cool finden, wenn man die über den Haufen rennt, andere lernen, dass man auch cool bleiben kann wenn ein Pferd vorbei läuft und man keine Panik bekommen muss, wenn ein Radfahrer des Weges kommt. Oder das es nicht schlimm ist wenn man mal 10m weiter abgelegt wird, die anderen liegen ja auch ganz ruhig da und warten was so passieren wird.
Wenn ich mir jetzt aber nen Haufen mit 10 Nichtraufern vorstelle und da Sunny drin Die achten auch auf ihre Hunde keine Frage, aber nicht so extrem, warum auch.
Zieh hier her.Bei uns kannst du aus der Tür, in den Wald, stundenlang laufen und wieder ins Haus ohne einen Menschen (oder Hund) auch nur aus der Ferne zu sehen. Dafür triffst du aber alle paar Meter Bambi, Klopfer und Herrn Reinicke. Ein Hund mit Jagdproblem hätte es hier so richtig schwer.
Mein Neid ist mit dir! Wild trifft man da auch oft, allerdings eher Schwarzwild und Rotwild. Das latscht aber immer dann über den Weg, wenn ich den Fotoapperat gerade in den unendlichen Weiten meiner Tasche habe.
Heute morgen konnte ich wenigstens noch ein schlechtes Bild machen, sonst bin ich echt zu langsam:
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Interessiert Sunny Gott sei Dank nicht, die hat an irgendeinem Strauch rumgeschnüffelt. Nur Eichhörnchen sind ihre wirklich große Passion, aber die springen ja eh auf den nächsten Baum. Großwild juckt sie glücklicherweise nicht, das zeigt sie höchstens an.
Wie ist es bei euch eig dazu gekommen, das eure Hunde vollständig unverträglich wurden?
Würde inzwischen auch nicht mehr von vollständig sprechen. Sunny kam als Welpe von einem Bauernhof, hat die ersten 2 Jahr in einer kleinen Siedlung gelebt. Tür ging auf, Sunny wurde rausgelassen und kontrollierte die Gegend und kam irgendwann wieder. Wenn man sich die Lefzen so anschaut, muss sie auch den ein oder anderen Kampf gehabt haben, die Pigmentierung ist nicht passend zusammengewachsen und sie hat da Narbengewebe. Also nicht sozialisiert und dann auch noch Dorfcherif, der alle tyrannisiert hat ohne das jemand eingewirkt hat.
Keine Ahnung was sie da getrieben hat, sie muss selbst was abbekommen haben, aber ihrem Selbstbewusstsein hat das nicht geschadet, von Angst und Unsicherheit keine Spur.
Dann kam die Kleinstadt und Sunny war inzwischen ein extrem selbstsicherer Hund geworden, der einfach keine anderen geduldet hat und das auch nie gelernt hat. Dann muss ihr Drohverhalten unterbunden worden sein und somit wurde sie unberechenbar. Besitzerin überfordert, keine Erziehung, die war auch recht grob, es ging nur noch Nachts raus,... Das ging so 8 weitere Jahre, das letzte Jahr hat sie ja fast isoliert in einem Zimmer verbracht, weil der neue Partner auch einen Hund hatte und die beiden recht ungerecht getrennt gehalten wurde. Es gab eine Zusammenführungsversuch, wie er hätte nicht schlimmer laufen könnne. So blöd kann man eigentlich gar nicht sein, zu versuchen das Pilzchen in ihrem Revier mit der Vorgeschichte mit dem anderen Hund zu vergesellschaften. Bei der Vorbesitzerin spiele Schutzinstinkt eine große Rolle und Ressourcen waren auch im Spiel. Ergebnis, der andere Hund landete dann auf dem OP Tisch. Das hat es sicher nicht besser gemacht und es gab nur noch 10min. Löserunden und sie war 8-10Std. am Tag allein und sonst halt auch nur in dem Zimmer. Sie kommt ja aus der entfernten Familie meines Freundes, wir hatten sie vorher schon öfter auf Urlaub, die letzten Monate wurde sie aber nur von "Urlaub" zu "Urlaub" weitergereicht, das haben wir aber erst später erfahren. Da war sie also 2 Wochen auf Urlaub bei uns, vorher aber schon 2 Wochen woanders und ist nach uns auch wieder woanders hingekommen, weil es der Besitzerin zu stressig wurde.
Das war für sie extrem schlimm für die Psyche, für welchen Hund nicht, sie braucht einfach den Kontakt zu ihren Menschen, das kuscheln, zusammen liegen,...
Wir hatten den kleinen Atompilz aber total ins Herz geschlossen und es war echt schlimm, als sie nach 2 Wochen dann plötzlich wieder weg war und dann hat die Besitzerin irgendwann gefragt ob wir sie übernehmen wollen, weil sie gemerkt hat, wie schwer uns die Trennung jedes mal fiel. Sie kam hier an und am nächsten Tag war es schon so, als wäre sie immer hier gewesen und nach einigen Wochen ist sie dann auch innerlich total zur Ruhe gekommen und wusste sie ist jetzt angekommen und muss nicht mehr weg, diese innerliche Entspannung hat man ihr richtig angemerkt und wir können uns nicht einmal ansatzweise vorstellen, wie es ist, wenn sie irgendwann nicht mehr ist, aber sie wird ja der älteste Hund der Welt.
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Ich mag es auch lieber mit 1-2 anderen Hunden spazieren zu gehen, das ist für Sunny weniger Stress und für mich. Die Raufergruppe ist toll, das ist ja aber auch eine explizite Übungsgruppe (Rückruf, Impulskontrolle, Körpersprache,...) beim Freilauf. Täglich würde ich das nicht machen wollen, weil Sunny eben auch keinen Wert auf andere Hunde legt, wenn sie aber mal einen richtig toll findet, ist sie Feuer und Flamme. 7 Hunde gibt es inzwischen die liebt sie abgöttisch, aber die treffen wir nur zufällig und nicht fest verabredet.
Aber bei den Rauferspaziergängen bin ich nach 3 Stunden echt durch, weil die Konzentrationsleistung für mich auch enorm ist. Da ist der Tag danach gelaufen, weil ich sie ständig im Auge behalten muss + eben die anderen Hunde. Möglich das sich da einer wälzt und sie den dafür verkloppen will oder zwei spielen und sie da drauf will, einer bellt aus Frust und sie will rauf oder einer guckt einfach nur "komisch". Man muss halt echt 3 Stunden seine Augen überall haben. Inzwischen lässt sie sich im Ansatz ja verbal abbrechen, aber ich darf halt nicht den Punkt verpassen wo das noch geht, sonst hab ich die Klopperei vorprogrammiert. Mit den anderen Raufern ist das meist gar kein Problem, das "Problem" sind diese fröhlichen anderen Hunde, wenn da einer schon zu fröhlich und beschwingt daher läuft, hat sie den schon gefressen. Bei der einen Hündin ist es besonders schlimm, auf die hat sie richtig Bock, schleicht sich von hinten an und wenn ich sie dann abbreche sieht man in ihrem Blick förmlich "scheiße, sie hat es gemerkt". Aber je mehr Kontakte sie jetzt hat, desto besser wird es, der letzte große Ausbruch ist schon länger her, sonst knurrt und bellt sie halt ein bissl wenn man sie vorbei führt. Das ist kein Vergleich zu am Anfang wo wir bei 20m Distanz schon die Kernschmelze hatten.
Aber ich bin danach echt immer tot, das jeden Tag, nee
Wir treffen ja die ganze Woche Hunde, da freu ich mich auf das WE oder Feiertage wo wir in Potsdam sind und einfach mal stundenlang durch den Wald hopsen können, ohne auch nur eine Menschenseele zu treffen. War sooo schön heute und ich freu mich schon auf morgen früh, wenn man so richtig die Stille des Waldes genießen kann, einfach nur laufen und total abschalten. Da kann hinter keiner Weggabelung ein Hund stehen, da gibt es keine jagenden Labbis die plötzlich vor einem stehen,...
Alles ist ruhig und friedlich, da beneide ich wirklich die Leute, die das jeden Tag haben können und ganz ländlich wohnen.
Das haben wir leider nur am Wochenende, wenn wir hier sind.
Wir hatten ja für Montag einen Spaziergang geplant gehabt, mit dem Rüden mit dem wir uns schonmal getroffen hatten, leider hat Sunny uns mit dem Beginn ihrer Läufigkeit am Freitag einen Strich durch die Rechnung gemacht und ich musste absagen.
Ich glaub solche Riesen Gruppen wären nix für uns. Bei der Raufergruppe sind es 8 Hunde und das ist schon ziemlich anstrengend. Ich bin dann echt KO, weil man immer schauen muss - lässt man es laufen, greift man ein, Abbruch wenn sie sich anschleicht, jede Kommunikation beobachten ob sich ihr Schalter umlegt, wann verändert sich der Blick und sie geht in den Hackfleischmodus.
Und die Hunde kennt sie schon ein Jahr. Eine der sozialen Hündinnen ohne Mauli hat sie besonders gefressen, weil die so fröhlich und somit dynamisch, wenn auch nie aufdringlich ist. Da muss ich dutzend mal abbrechen, weil sie sich ständig von hinten an die ranschleicht, um sie sich mal richtig vorzuknöpfen.
Ich glaub, dass man das mit Sunny hinbekommen KÖNNTE, aber letztendlich wäre es für beide Parteien Stress. Sunny will sich kloppen und ich muss das alle Nase lang verhindernund alle Hunde im Auge haben.
Einzeldates klappen super, aber da muss man auch managen und sie immer wieder abbrechen, aber ich bin ja schon super froh, dass das verbal funktioniert.