Beiträge von SanSu

    Ja das stimmt, das tut mir auch leid, aber das liegt eher an den Haltern die das auf die leichte Schulter nehmen und nicht verantwortungsvoll damit umgegangen wird und das von Seiten der Tierheime,... da eventuell nicht streng genug hinterfragt und aufgeklärt wird. Die Auswahl des Hundes falsch war (Rasse, Herkunft,...) ein Hund kommt so nicht auf die Welt.

    Wir haben uns ganz bewusst für unsere verstorbene Hündin entschieden, weil es sonst zu 100% gepasst hat. Aber ganz ehrlich hätte sie ein Problem mit Menschen gehabt hätten wir sie nicht genommen, auch wenn sie aus der entfernten Familie stammte.

    Ich habe aber Freude die leben im tiefsten Thüringen in einer 80 Seelen Gemeinde, die haben so einen gefährlichen Hund. Der vertraut seinen Haltern und der Familie die dazu gehört, würde aber wohl jeden anderen Menschen fressen. Stört die nicht, die sind sich dessen bewusst, gehen verantwortungsvoll damit um, haben ein riesen Grundstück, können 5 Stunden durch die Pampa latschen ohne auch nur einen Menschen zu treffen und wenn sie Besuch bekommen, wird der Hund für die Zeit halt weggesperrt. Für sie ist das der perfekte Hund, die können sich vertrauen und er schränkt sie in dem Leben was sie führen nicht im geringsten ein, dem Hund geht es dort super, der hätte es nicht besser treffen können.

    ABER die haben auch nachgedacht und nicht in einer Großstadt in einer Mietwohnung gelebt und sich BEWUSST so einen Hund angeschafft mit den Worten "das wird schon".

    Und ich persönlich denke, das man mit jedem Hund arbeiten kann, wenn die Grundlagen, das Wohnumfeld,... stimmen und der Hund keinen Dauerstress erleiden muss. Das heißt nicht, dass das Spielwiesenhunde werden, man muss immer damit rechnen das sie "nur" händelbar werden, aber man kann daran arbeiten, das man ein gutes Team wird. Man darf die Verantwortung die man dann hat aber nicht herunterspielen, man muss sich dessen bewusst sein.

    Ich würde mir auch nicht wissentlich einen Hund zu legen, der ein ernsthaftes Problem mit Menschen hat und dauerhaft gemanagt werden muss, einfach aufgrund des Wohnumfeldes und meines Lebensstils. ABER ich hätte sehr wohl ein Problem, wenn der Hund einen anderen Hund tötet, das würde ich gar nicht zulassen.
    Aber ein artgenossenunverträglicher Hund wäre für mich nicht so ein Problem, wenn alles andere wirklich passt, das wäre einfach ein Abstrich mit dem ich persönlich leben könnte.

    Habe heute übrigens einen Tut-nix gesehen, der an einer Straße an einer Mutter mit Kind auf dem Arm hochgesprungen ist. Nix passiert, der war ganz nett, aber die Mutter hat sich zu Tode erschrocken, hätte auch blöd enden können, auch wenn es der liebste Hund der Welt ist.

    Denn es war eindeutig ein Fehler der Halterin, genauso wie hier in den angesprochenen Threads, wenn ich um die Gefahr die von meinem Hund ausgeht weiß, sichere ich ihn.

    Aber die Diskussion hatten wir hier schon so oft.

    Was tut dir denn an den Hunden leid @wiejetztich und in Bezug auf welche Aggressionsproblematik.

    OK, aus der Perspektive sieht das ganz anders aus, der ist viiiiiel zu breit. Somit also zu groß, er müsste also schmaler geschnitten sein, ein bisschen kürzer und die Backenriemen länger. Hast du schon angefragt wegen einen neuen Paket?
    Das Nasenpolster soll die Schnauze quasi umschließen, dann wackelt der auch nicht an der Schnauze hin und her, sondern sitzt da wo er sitzen soll.

    Habe leider kein besseres Bild, aber das Nasenpolster halt von links nach rechts an die Schnauze "angeschmiegt"

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    Der geht dann wirklich nicht, auch wenn ich die Korbgröße ansich für ihn gut finde, aber er sitzt halt nicht. Ganz zur Not kann man sich den als Option aufheben und die Riemung selbst machen. Müsste dann enger gebogen werden. Sieht man auf dem Foto bei Sunny auch, das ist der Schäfer 5 glaube ich und den haben ich auch einfach enger gebogen, damit er an der schmalen Schnute anliegt. Sieht man weil der Teil wo die Backenriemen eigentlich dran sind nach außen gebogen sind, eigentlich ist das ja eine Linie.

    Würde bei dem von dir aber jetzt nix bringen, weil das Nasenpolster dann immer noch zu nah an den Augen liegt.

    Schade, mal sehen was es noch so gibt.

    Wenn er durch Kontrollverlust des Halters und Art der Unterbringung seiner Umwelt schaden kann.

    Ansonsten für die meisten Töpfe gibt es auch einen Deckel. Jeder HH ist anders und jeder HH hat andere Ansprüche an seinen Hund und je nachdem in welcher Umwelt man sich bewegt sieht das auch nochmal ganz anders aus.

    Es gibt auch nicht nur eine Facette an Hunden. Unser Atompilz war in 1000000 Punkten der perfekte Hund für uns. Die Artgenossenaggression war nie ein Problem, nie gab es Zweifel. Es gibt viele Punkte mit denen könnte ich weniger bei einem Hund leben, kein Hund ist perfekt und da hat jeder andere Vorstellungen, aber es muss innerhalb dieses Teams passen.

    Wenn es nur zum Spaß ist sehe beim Hund eher kein Problem, sondern eher bei der Unterstützung der Vereine wie bordy schon schreibt.

    Wir hatten ja mit unserer 12Jahren alten Hündin Obedience angefangen, auch nur zum Spaß. Ist was anderes, aber jetzt mal so nur in Bezug auf den Hund geht das. Haben auch andere Kommandos genutzt, bzw. ich hatte mir gewisse Sachen schon aufgehoben, falls ich mal mit ihr anfangen wollte, bzw. wir mussten ummodeln.

    Alltagsplatz wurde zu "leg dich". Im Alltag war mir wurscht wie sie sich ablegt und da hat sie es sich bequem gemacht. Hat dann 4 Tage gedauert, bis sie verstanden hatte, das das neue Platz ein korrektes Ablegen bedeutet, ohne das die Hüfte zur Seite kippt, eine Vorderpfote eingezogen wird,... Und das sie beim wechsel Platz, Sitz,... stabil bleibt.

    Ebenso der Aufbau beim Fuß, im Alltag lockeres Fuß ohne press Bein und Blickkontakt war bleib dran, dann wurde eine saubere enge Grundstellung mit Blickkontakt,... aufgebaut und daraus sollte dann das Fuß entstehen, bzw. ein paar Schritte gingen schon, sie ist extrem eng und konzentriert gelaufen.

    Genauso hätten wir das dann auch weiter gemacht mit Hinblick auf die korrekte und saubere Ausführung. Das war selbst mit ihr kein Problem, trotz fortgeschrittenem Alter, sie war da richtig Feuer und Flamme durch entsprechende Belohnung (Futter, Zergeln,...).

    Deshalb denke ich nur zum Spaß ist das Alter nicht sooo entscheidend, wenn ihr beide Spaß daran habt zusammenzuarbeiten und man auf die Details achtet. Den Rest müsste man halt mit dem Verein abklären, ob die das unterstützen.

    Thema Sicherheit bei artgenossenunverträglichen Hunden, da gehen viele Windhundmaulkörbe tatsächlich nicht, steht aber auch auf den Seiten. Die sind zu leicht und nicht für Ernstkämpfe zwischen Hunden gemacht.

    Persönlich habe ich auch schon Ledermaulis gesehen, die beim Kampf kaputt gegangen sind und das ist echt alles andere als lustig. Ebenso bei Maulis mit Gurtband, auch wenn sowas Ausnahmesituationen sind.

    Wegen der Kommunikation, da ist man definitiv mit einem dünnen Drahtmauli oder dünnen Plastikmauli besser dran, als mit Biothane oder einigen Ledermodellen. Die Hunde sind nicht in der Ausführung der Kommunikation eingeschränkt, aber das erkennen fällt sehr schwer.

    Ist aber eher ein Problem bei unverträglichen Hunden, wenn der Halter z.B. den Hund umorierntieren will, wenn er die Mundwinkel spitzt, das sieht man bei den Teilen einfach nicht. Auch andere Drohgebärden können da untergehen. Aber wenn es "nur" um Giftköder geht, egal.

    Der Mauli soll ja soviele Freiheiten wie möglich und so wenige wie nötig bieten.

    Wenn der Mauli sitzt, wird nix verfremdet, alles kann also ausgeführt werden (Schnauze lecken, hecheln, Zähne blecken, knurren, bellen,...), aber je nach Modell wird es schwierig das für das Gegenüber zu erkennen, wobei ja der Rest des Körpers die Gesichtsmimik meist unterstützt. Wenn es aber in Zusammenhang mit Artgenossenaggression wichtig ist die Mimik des Hundes zu sehen, sollte man schon schauen, dass diese auch gut für einen mit Mauli sichtbar ist.

    Ein gut sitzender Maulkorb bringt aber auf der Seiten der Kommunikation keine Einschränkungen mit sich.

    Edit mag nicht mehr:

    Und weil ich zu faul bin, auch gerne 2 Kuchen in einem.

    Streuselteig (wenn man die Butter warm macht, ist das auch schnell mit den Fingern geknetet), dann kommt in die eine Hälfte der Springform 3 geriebene Äpfel (plus Spitzer Zitrone und Prise Zimt) und auf die andere Hälfte kleines Glas Kirschen (Kirschen + Saft mit etwas Speisestärke erhitzt).

    Dann hat man 6 Stücken Kirschkuchen und 6 Stücken Apfelkuchen.

    Geht auch mit Käsekuchen auf Streusselteig (einfach die Mengen runterrechnen). Eine Hälfte Käsekuchen, eine Hälfte Apfel,... Die Backzeiten sind ja immer recht ähnlich und wenn es nicht so viele Leute sind und man trotzdem eine Auswahl haben will und keine kleine Form hat, geht auch das.