Beiträge von SanSu

    Die Dosen musst du nicht wegschmeißen. Einfrieren hilft meist nicht ganz. Beim einfrieren sterben nur die adulten Tiere und Larven, die Eier haben für gewöhnlich eine sehr hohe Kältetolleranz, da hilft meist nur abbrühen (Eiweißdenaturation ab 42°C).

    Also Dosen leeren, auswaschen mit kochend Wasser übergießen und gut ist.

    Die Pheromonfallen locken die männlichen Tiere an, es sind Klebefallen, ohne männliche Tiere gibt es folglich auch keinen Nachwuchs mehr. Weibliche Tiere und den bereits vorhanden Larven und Eiern macht das nichts, deshalb ist eine gründliche Reinigung und Selektion möglicherweise betroffener Lebensmittel notwendig.

    Wenn es dir ums das Hähnchenfleisch zu schade ist, koche es ab und frier es ein und verwurste es dann irgendwie anders.

    Ich würde es auch machen, vielleicht nicht bei mir Zuhause, sondern ein gemeinsames Treffen (Gassigehen,...).

    Sie scheint ja aus einem berechtigten Grund abgegeben zu haben und ich kann mir schon vorstellen, das sie auch nochmal sehen will, das es dem Hund wirklich gut geht.

    Ist aber jedem selbst überlassen, ich hätte nichts dagegen.

    Unsere Hündin lebte fast 11 Jahre von Welpe an bei der Vorbesitzerin, nach einem Tag hat man ihr die Trennung nicht mehr angemerkt und nach 2 Wochen war es so, als wäre sie immer hier gewesen.

    Die Vorbesitzerin war in den 2 Jahren mit ihr ca. 3x bei uns (da seeeeehr entfernte Verwandte). Sunny hatte sich gefreut wie Bolle, hat gequiekt und sich auf den Boden geschmissen,..., sie hat sich auch gefreut sie zu sehen, wie gut es ihr geht,...

    Und als sie gegangen war, war es auch wieder gut gewesen, keine Verwirrung, keine Trauer nix und auch bei ihrer Anwesenheit klebte sie nicht die ganze Zeit bei ihr. Es war wie bei jedem anderen Besuch auch, nur das die Begrüßungsfreude deutlich intensiver war.

    Müsste ich einen Hund abgeben würde ich wohl auch nach einiger Zeit wenigstens mal nach einem gemeinsamen Spaziergang fragen, weil Fotos eben doch immer nur eine Momentaufnahme sind und man will ja auch wissen, ob es dem Tier wirklich gut geht. Zuhause fänd ich wie gesagt auch schwierig, je nach Verhältnis zur Besitzerin.

    Oh Gott, das tut mir sehr leid, für den kleinen Rennfloh, ich kann mit deiner Bekannten mitfühlen, gerade weil es auch so plötzlich passiert ist. Aber du bist sicher für sie da, das ist wirklich einfach nur unfassbar schrecklich!
    :( :

    Edit aus dem Berliner Treffen Bereich,
    ah ich seh gerade, da ist ein bisschen mehr im Argen! Hier sind auf jedenfall die Daumen gedrückt Blutbild und Ultraschall werden hoffentlich schnell etwas mehr Licht ins Dunkel bringen.

    Ich hoffe das es keine Sepsis unbekannter Ursache ist und die Nieren noch in Ordnung sind.

    Das ist wirklich schrecklich, hier wird kräftig an euch gedacht und halt uns mal auf dem Laufenden, soweit man einen Kopf dafür hat.

    :streichel:

    Falls es die FU Klinik ist, lass dir eine 2. Meinung einholen. Habe jetzt schon viel schlimmes gehört. Bei Sunny im April war es auch erst eine offene Pyometra (Aufnahme Donnerstag), als die 2. Ärztin Samstag den diagnostischen Fehler der 1. Ärztin erkannte, war es zu spät, wir mussten sie Sonntag gehen lassen. Und lieber ein Blutbild zuviel als eins zu wenig (Stichwort Nierenversagen, Sepsis,...).

    Ich drück auf jedenfall die Daumen!

    Machen nicht alle, aber doch viele, da würd ich mir keine Gedanken machen, wenn das Erbrechen nicht übermäßig auftritt.

    Unsere Hündin hat das immer gemacht, wenn noch Futterbestandteile enthalten waren (also bei Nüchternerbrechen nicht).

    Sieh das Glas halb voll, ich hab mich gefreut das ich nicht soviel wegputzen musste. :hust:

    Ich hab halt einfach mal einen Blick drauf geworfen, ob irgendwas drin war, was ursächlich für das Erbrechen sein könnte (größere Knochenstück,...) und dann hab ich sie einfach machen lassen.

    Ich kenne da einige Hunde die das machen, ob man es zulässt hängt wohl vom Hund ab und der eigenen Einstellung. Unsere Hündin hat draußen eigentlich nie was aufgenommen und nur Erbrochen wenn sie zu gierig gefressen hatte oder ein zu großes Stück vom Knochen/Kauzeug abgeschluckt wurde und nicht weiter transportiert werden konnte.

    Das wäre ja heftig!

    Letztendlich ist auch die Polizei für Ordnungswidrigkeiten zuständig (Geschwindigkeit, Fahrradsicherheit,...) wird aber wohl in den meisten Fällen wohl bei solch kleineren Sachen nicht eingreifen (also nicht angeleint), weil sie meist Wichtigeres zu tun haben.

    Hier im Park fährt aber auch öfter die Polizei durch und weißt darauf hin, wie es das OA auch tut.

    Wer weiß was da vorher eventuell schonmal gelaufen ist, oder es war halt der erst Beste der angesprochen wurde.

    Ergebnisse der Befragungen im Verlauf der nächsten Woche, dauert also noch ein Weilchen:
    http://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/e…agt-die-polizei


    http://www.rp-online.de/panorama/deuts…d-aid-1.5313269

    Die Bildunterschrift, das musste wohl noch gesagt werden

    Zitat

    Danti war ein Rhodesian Ridgeback, ähnlich dem auf diesem Foto. Hunde dieser Rasse stehen nicht auf der Liste der Kampfhunde.

    Quelle:
    http://www.rp-online.de/panorama/deuts…d-aid-1.5313269


    :ugly:

    Ich würde bei jeder Bitte anleinen, auch wenn sie absurd ist. Ist das liebste Thema unserer Hundetrainerin gewesen, warum zum Teufel man eine Bitte immer auch noch begründen muss. Bringt mich nicht um den Hund ein paar Sekunden an die Leine zu nehmen, auch im Auslaufgebiet, hat einfach mit Rücksichtnahme zu tun.

    In der Stadt grundsätzlich an der Leine, egal wo, wobei ich mir die Länge der Leine wie es in Berlin so geschieht nicht vorschreiben lassen würde.

    Außerhalb, wie bei den anderen, wenn keine Gefahr oder Belästigung vom Hund ausgeht bzw. er sich nicht in Gefahr bringen könnte offline.

    Ich brauche nicht in einen Wald fahren um den Hund, der den Weg eh nie verlässt oder jagd an einer 2m Leine wie hier vorgesehen zu führen. Hat mein Hund irgendwelche Defizite sicher ich halt so wie in der Situation notwendig. Bei einer Jagdsau eben an der Schlepp, aber da würde ich mir die 2m Länge hier auch nicht vorschreiben lassen.

    Richtig wenn die Personen sich bewegen ist es das nicht mehr. Es bewegen sich aber nicht alle auf einer Straße.

    Das Gesetzbuch bringt ihm nix, weil dieser Begriff der Menschenansammlung eben in seiner Anzahl nicht klar definiert ist. Leute die auf den Bus warten sind eine Menschenansammlung, Leute die aus dem Bus ein- oder aussteigen sind es nicht, weil in Bewegung. Hat meine Straße eine Bushaltestelle kann der Typ wenn er kleinlich ist sagen, sie hat eine Menschenansammlung. Leute die an einer Ampel stehen sind ne Menschenansammlung, Leute die die Straße dann überqueren nicht.

    Deshalb geben ja selbst einige OAs den Hinweis, das man sich bei Nebenstr. recht sicher sein kein, bei größeren Hauptstraße ist das Auslegungssache. Kein Verbot, aber eben Auslegungssache und haften tut man bei Schaden ja sowieso in jedem Fall.

    Für den verantwortungsvollen HH sicher egal, weil man seinen Hund eh nicht an großen Straßen laufen lasse sollte.

    Fakt hätten wir einen Hund und einen Hundesitter und der hielte sich nicht an die Gesetze (beim Park ist das klar geregelt) wäre es das für mich. Dem Großteil der Durchschnittshundehalter die hier so rumlaufen, wäre das aber wohl egal, weil die selbst hier alle laufen lassen und das OA hier nicht einmal in den Parks durchgreift.