Beiträge von SanSu

    Leider gingen die Arbeitsschuhe bei uns in den Baumärkten erst bei Größe 41 los, ich brauche aber 38-39.

    Schau mal ob du einen Berufsbekleidungsladen bei dir in der Nähe hast. Im Baumarkt würde ich persönlich keine kaufen. In Berufsbekleidungsläden hast du alles an Schuhen dabei für Sommer oder Winter mit Fütterung, aus unterschiedlichen Spaten, klobige Modelle aber auch alltagstaugliche und du kannst auch anprobieren.
    http://www.fleiro.com/S3-Sicherheits…Sneaker-S3.html

    Von Moderaten Preisen bis höherpreisig ist so ziemlich alles dabei, und du brauchst ja keine S5 Schuhe, man läuft ja selten mal durch Benzinseen bei den Spaziergängen. :D

    Ich trage meine zwar selten in der Freizeit, aber die habe ich schon 5 Jahre, die sind unzerstörbar, habe allerdings S5, brauch ich aber auch. Habe für meine damals 40€ bezahlt, man kann natürlich wie beim Sneaker,... auch mehr ausgeben, der ist aber nur S3.

    wenn ich ihn hinter dem Kopf fest mache, versucht er ihn mit den Pfoten wieder abzumachen. Mach ich ihn ab und versuche es wieder mit den Leckerchen interessiert es ihn nicht ob er in dem Maulkorb futtert oder nicht.

    Ich wollte ihn, wie man so schön sagt, positiv aufbauen. Aber wenn es auch so geht wie @Dackelbenny es macht...dann versuch ich es so.

    Er musst schon mehrmals beim TA einen tragen. Das war immer eine reine Qual.

    Das heißt er hat noch nicht kapiert, das der nun dahin gehört, weil die Zwischenschritte nicht trainiert wurden und das Schließen nochmal eine andere Hausnummer ist als einfach Schnute reinstecken.

    Von daher find ich es schon gut, das du es so probieren willst und wenn du die Zeit dafür hast umso besser, offensichtlich kann der Hund ja auch ohne Probleme durch räumliche Trennung gesichert werden.

    Wenn das aber kein Zustand ist und er jetzt einfach akut drauf muss, führt nix dran vorbei.

    Ich kenne den Hund und deine Familie nicht, aber versucht gerade wegen der Vorfälle auf die Körpersprache des Hundes zu achten und das auch zu akzeptieren. Klar wenn der Hund gern von ihr gestreichelt wird und nur IHR eine psychische Sicherheit braucht kein Thema, will der Hund es aber nicht, dann lässt man es einfach, auch trotz Maulkorb, bei den Vorfällen muss ja irgendwas schief gelaufen sein.

    Bei unserer Hündin gab es bei der Vorbesitzerin auch einige Schnappvorfälle mit Kindern, sie hat nicht gebissen, aber geschnappt. Es stellte dich bei unserer Nachfrage heraus, das der Hund immer am Sessel angebunden war, die Kinder da rum gerannt sind und den Hund angepatscht haben wenn sie gerade Lust dazu hatten und haben uns die einzelnen Situationen schildern lassen. Ergebnis war nur logisch.
    Wir hatten sie familienintern übernommen, auf den Feiern also selbe Kinder und selbe Umgebung. Unterschied, wir haben ihr am Anfang auch einen Maulkorb drauf gemacht, sie hat einen Rückzugsort bekommen und lief immer frei. Es gab nie wieder Probleme, Intention war schnell erkannt, Mauli kam ab, fertig. Den Kindern haben wir den Umgang erklärt (Sunny nicht nachlaufen, wenn sie weggeht in Ruhe lassen, wenn sie auf ihrer Decke im Wintergarten schläft geht keiner zu ihr). Die ersten Male haben wir immer ein verstärktes Auge drauf gehabt (später halt normal drauf geachtet), dann wurden die Kinder drauf hingewiesen, wenn sie wieder dazu neigten ihr nachzulaufen,...

    Da wurde im Garten Ball gespielt, die Kinder sind mit den Dreirädern durch den Garten gesaust, es wurde geplanscht,... Hund lag tiefenentspannt da und hat sich gesonnt. Zwischendurch hat sie sich Knuddeleinheiten von den Lütten abgeholt und wenn es ihr zu laut oder stürmisch wurde ist sie reingegangen und hat sich in den Wintergarten gelegt. Sie wurde gerne von den Kindern gestreichelt, auch die Dynamik hat ihr nix ausgemacht, aber wenn sie dann ihre Ruhe wollte hatte sie halt vorher keine Möglichkeit sich dem zu entziehen, die Kinder haben es nicht besser gewusst und die Erwachsenen haben nicht drauf geachtet, dass ein Hund kein Stofftier ist und auch Bedürfnisse hat.

    Es gab nie eine Situation wo ich dachte "Oha" trotz des ganzen Trubels, ihr hat vorher schlicht die Möglichkeit zur Distanzerweiterung und Ruhe gefehlt und dann blieb nach all den ignorierten Beschwichtigungssignalen und Drohungen irgendwann nur noch das Schnappen.

    Mit einem deprivierten Hund sicher nochmal was anderes, aber wenn man so einen Hund hat, macht man sich wahrscheinlich eh verstärkt Gedanken um die Bedürfnisse und da kennt ihr ihn am besten, aber irgendeinen Grund müssen die Vorfälle ja gehabt haben und das sollte man für sich reflektieren und dann schauen wie man für das TIER eine gute Lösung findet. Und wenn ihn vielleicht die bloße Anwesenheit von Besuch stresst,... er aber mit einer räumlichen Trennung super klar kommt und da auch entspannt, dann ist das für das Tier die bessere Lösung, als einem Mauli drauf machen und ihn diesem Dauerstress auszusetzen. Die Motivationen und Ursachen können ja vielfältig sein und so auch die Lösungen, ich habe die anderen Threads jetzt nicht gelesen.

    Die Frage ist ja auch, wie sensibel ist der Hund und wofür soll der Mauli genutzt werden?

    Ist es nötig den gut aufzutainieren, weil dauerhafter im Einsatz, gibt es da noch einige Zwischenschritte zwischen Schnute rein und umschnallen:

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    Das mag jeder machen wie er will, ich habe in Berlin tatsächlich noch nie einen HH mit Maulihund gesehen, der offensichtlich gut trainiert war. Alle Mauliträger laufen gehemmt oder man sieht ihnen das Unwohlsein an.

    Ist es nur kurz für die Bahn, sehe ich das auch nicht so eng oder bei vermehrten Giftködermeldungen, da kann man nicht 4 Wochen trainieren, dann erlebt der Hund den praktischen Einsatz vielleicht gar nicht mehr.

    Wir haben wie im Video trainiert und das wirklich lang, 6 Wochen mindestens. Grund unsere Hündin hat ihn täglich 2 Stunden getragen und am Wochenende auch mal 4-5Std. am Stück und war in der Hinsicht wirklich sensibel was den Schnauzenbereich angeht.

    Wenn man soweit ist, das man ihn ummachen kann, ist das schlimmste Statik, wird auch im Video gesagt. Hund in Bewegung halten, sonst wird eben am Anfang rumgepatscht, geschubbert,...

    Ich versuch es mal, ich glaube du hast nicht verstanden, was mittendrin so verwundert.

    Also, ich habe keine Ahnung von Collies, klar ich kenn die Rasse, weiß das es den Britischen Typ gibt (Ursprungsland, plüschiger,...) und den Amerikanischen.

    Der Hund hat in den Wurzeln britisches Blut (logisch, weil da sind sie ja entstanden), dann ist der amerikanische Typ mit reingeflossen. Also auch die deutschen Linien, die dann eingeflossen sind, müssen ja entweder vom britischen oder amerikanischen Typ gewesen sein. Denn einen altdeutschen Collie in dem Sinn gibt es ja gar nicht, das sind doch alles Individuen bei denen in den unterschiedlichen F Generationen entweder ein Typ eingehalten wurde (meist amerikanisch) oder eben je nach Vorzug auch mal zwischen den beiden Typen gemixt wurde.

    Oder was meist du genau DDR Collie? Das ist ja für mich einfach nur ein Collie vom amerikanischen Typ. Auf welche Eigenschaften sich einen Zucht spezialisiert ist ja nochmal was anderes.

    Dein DDR Collie ist also einfach ein Collie vom amerikanischen Typ bei dem Schutz- und Wachtrieb bei der "Zuchtselektion" im Vordergrund stehen?

    Das ist doch total wurscht wer für was wieviel ausgibt und es kommt ja auch drauf an, wie man sich wohl fühlt, was man als praktisch erachtet.

    Meine Jacken haben auch viele Taschen (im Schnitt 2 große, 3-5 kleinere -keine Hundejacken) sind auch wasserdicht und haben nen variablen Fleece-Einsatz. THEORETISCH könnte ich in meiner Jacke die Komplette "Ausrüstung" unterbringen, mag den Krempel aber nicht am Körper haben.

    Brauch ich die Jackentaschen, nee ich habe eh immer ne normale Tasche dabei, wo der ganze Krempel drin ist, in den Jackentaschen sind Leckerlies und Pupubeutel, da würde auch eine reichen.

    Mein Freund geht ungern mit Rucksack hätten wir also wieder einen eigenen
    Hund und er würde öfter allein gehen müssen, würde ER wohl auch eher zu
    einer Jacke mit vielen Taschen greifen, nur damit er den Rucksack nicht mitschleppen muss.

    Dann gibt es Leute die schleppen das Großkampfpaket mit sich rum, weil sie vielleicht unterschiedliche Sachen trainieren wollen, noch auf den Platz wollen keine Ahnung. Da ist dabei Leckerlies, Jackpot, normale Leine, Schleppleine, Ball, Dummy, Zergel, Wasser, Pfeife, Beutel,...

    Und dann gibt es die Minimalisten die sich mit dem begnügen was die Natur so hergibt und alle Spielarten dazwischen, auch je nach Spaziergang, will man explizit was trainieren oder ist es eine normale ruhige Runde, wo nicht aktiv trainiert/gespielt wird, man nur Wald und Wiesen genießen will.

    Hier gibt es auch kein spezielles "Gassioutfit". Und ich werd eigentlich nie dreckig und trage eh recht robuste Klamotten.

    Die Schlepp schleppt, will ich den Hund kurz nehmen, gibt es ein Bleib und ich lauf zum Hund und nehm das Ende oder halt Rückruf. Stiefel, Hosen, Jacke sind nicht empfindlich und auch so gekauft, das die Schuhe auch nem Acker,... stand halten. Wir tragen eh eher dunkel, da muss man sich auch keine Gedanken wegen Grasflecken machen, wenn man sich mal in die Botanik pflanzt.

    Die Hunde mit denen ich gehe springen nicht, bzw. lernen schnell, das ich das draußen nicht mag. Selbst das stürmische Beagle Tier hat das schnell gelernt, da war die Hose beim 1. Spaziergang dreckig, weil er auch gern beim Rückruf in einen reinkachelt, aber das hat er flott drauf gehabt, das ich es mag wenn man vor mir stoppt und mich nicht als Bremshilfe mitbraucht.

    Und wenn ich in Potsdam unterwegs bin im Wald, da trifft man auch keine anderen Hunde die einen einsauen können. Da gibt es auch keine geteerten Wege, da läuft man auf Pfaden durch die Botanik und trotzdem werden da höchstens die Schuhe dreckig.
    Dabei, eine Tüte für die Schlepp, Dummy,... und Wasser um mir danach gegebenenfalls die Hände kurz zu waschen, falls die Schlepp zu einem Schlammmonster mutiert ist, denn um die in die Tüte zu stopfen kommt man da ja nicht drum herum.

    Kann mich auch bei 4 Std. Wald- oder Ackertouren, selbst bei Regen- und Schmutzwetter nicht erinnern, das ich mich bis auf die Schuhe jemals eingesaut hätte und die müssen das abkönnen, was anderes kommt mir nicht ins Haus.
    http://gallery.databerlin.org/var/resizes/me…PG?m=1424276221

    Ja an die Rosi kann ich mich noch gut erinnern :D Aber auch viele PS schreiben nun 20cm vor und es hat sich weiter durchgesetzt auch bei den Neuusern, das merkt man schon. 40er Gehege gibt es kaum noch geht alles eher in Richtung 50cm damit man gleich ordentlich Streu unterbekommt.

    Ja es MUSS ein Goldi sein :herzen1: Mein 1. war ja ein Goldi, den ersten Zwerg hatte ich dann erst 2008, das führte dazu, das ein 2. Gehege Einzog, weil es ohne Goldi einfach nicht ging. Ist mehr so ein Herzensding, wenn ich jetzt nur noch ein Tierchen habe, geht es einfach nicht ohne Goldi.

    Klar die Zwerge sind irgendwie aktiver, werden schneller zahm,... aber ich habe mein Herz einfach an die großen verloren. Und wildfarben muss er sein, vielleicht verlieb ich mich auch wieder in einen Männchen, die schüchterne Kerle haben es mir ja schon immer angetan und wenn ich das immer mit den GBEs lese mhhhh. Mal sehen.

    Das sollte oben natürlich oder bei den Degus heißen. Mein Gott, das ist ja ein richtiger Medusalem. Das mit den Zahnproblemen war mir bei denen gar nicht bewusst, aber ich habe auch ehrlich nicht so die Ahnung von Degus. Ohne Narkose geht das bei denen gar nicht oder ist es zu stressig, Backenzähne,... Ich kenne das von Kaninchen bei den Schneidezähnen auch ohne Narkose, aber die lassen sich sicher auch bester fixieren.

    So, ich hoffe das ich heute keinen Herzkasper bekomme, mein altes Becken habe ich in Nordberlin machen lassen, jetzt wohnen wir im Süden und ich hoffe die Preisspanne bei den Hellweg Baumärkten ist in unterschiedlichen Filialen etwa gleich. Manche bieten das allerdings nicht einmal an, wir haben aber kein Auto und ich kann die Freundin nicht ans andere Ende der Stadt scheuchen.

    Ja mach ich dann, hat auch echt lange gedauert, ich glaube so lange war ich noch nie hamsterlos, im Dezember ist es ein Jahr, dann hatte ich keine Zeit für den Verkauf, dann kam die Sache mit Sunny...

    Ist aber gar nicht sooo spannend unsere Wohnung lässt nicht viel Spielraum, wird also nur etwas größer als die alten Becken ( 180x70x60cm) ich freu mich trotzdem die 50er Höhe hat mich mit dem Streu und einer Goldieinrichtung an meine Grenzen gebracht und durch die 70er Tiefe kann man sich da etwas mehr austoben. Mehr geht nicht, es sei denn wir trennen uns von Möbeln die vollgestopft mit Büchern sind und das geht auch nicht. :D

    Nö, geändert hat sich eigentlich nix, habe das schon bemerkt, bin selbst auch nicht mehr so oft im HF, lese aber dafür hier still bei Nele mit. :D Bei der Haltung hat sich aber an sich nix geändert, der Trend geht zu immer mehr Streu und wie bei den Rennern schon immer üblich auch unterirdischer Einrichtung, aber das hat ja schon immer durchgeklungen, da hast du also nix verpasst. :smile:

    Da sagst du was, ich wollte ja jetzt eigentlich auch unbedingt ein Goldiweib, weil größeres Gehege, nur noch ein Tier, Gehege im Wohnzimmer,... aber diese verfluchte Angst vor einer GBE!!! Das macht mich irre, zumal meine Tiere ja auch alle fast nur unterirdisch gelebt haben und ich sie teils tagelang nicht gesehen habe, ich habe da echt Schiss das nicht rechtzeitig mitzubekommen.

    Andererseits sind die meisten Kerle eben echt faul und ich hätte gerne ein aktives Tierchen, das das Gehege umgestaltet und das Angebot auch wirklich nutzt.

    Aber ich bin echt unsicher, wäre ja mein erstes Goldiweib, 18 Jahre nur Kerle und ich habe da echt Respekt in Sachen GBE.

    Ich hoffe deinen Opis geht es noch lange gut, das stell ich mir bei Gruppentierchen auch wirklich schwierig vor, gerade wenn sie dann schon ein gewisses Alter haben und nur noch zu zweit sind. Geht es den beiden denn soweit noch gut und merkt man schon, das es jederzeit soweit sein könnte?