Beiträge von lajosz
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neulich gabs doch eine studie über filmhunde, welche sich auf die käufe auswirkten. ich dachte mir, ist doch quatsch. aber wenn ich so nachdenke:
in meiner jugend gabs sehr viele collies. da war lassie ganz gross. danach viele borders, schweinchen babe. und neu sinds die jackies, da war doch uggie in the artist.

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also hier in der agglo hats sehr viele. was mich aber immer erstaunt ist dass ich sie nie im wald sehe. werden wohl nur im städtischen park ausgeführt- eigentlich schade.
für meinen hund als idealen spielpartner würde ich mir mehr windspiele wünschen.
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ich empfinde solche hunde eher als roboter. man stelle sich vor der hund tritt auf eine glasscherbe- oder sein verhalten verändert sich aufgrund einer verletzung oder einer krankheit. selbst dann bleiben die ruhig, immer?
ich erlebe sehr häuffig die reaktion: das hat er jetzt aber noch nie gemacht.

meine läuffige hündin, der typ auf der anderen strassenseite mit unangeleintem hund. plötzlich rennt der über die hauptstrasse und wurde nur knapp von einem auto verfehlt. und dann der spruch: das hat er aber noch nie gemacht.
mensch, ist doch absolut natürlich dass der rüde auf diesen duft reagieren muss. alles andere würde mir angst machen.
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ich vermisse die vielfalt. heute sieht man 50% jack russel terrier, der rest sind golden und noch einige chihuauas.
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Zitat
Unsicher war der garantiert nicht, nur unerzogen, so wie der geguckt hat. Frauchen hat auf seine Unverschämtheiten null reagiert.
Würde ein 30 Kilohund solch ein Verhalten gegenüber Menschen an den Tag legen, hätte man ganz schnell das OA auf dem Hals, von wegen gefährlicher Hund.also am blick erkennt man bestimmt nicht ob ein hund aggressives verhalten aus unsicherheit zeigt oder aufgrund von territorialverhalten. da muss man schon einige solche momente erleben um eine aussage für die gründe machen zu können.
und kein hund reagiert aggressiv weil er unerzogen ist.
und das tragen kann man nicht pauschal beurteilen. tragen kann ein primärer verstärker sein. viele kleine hunde werden gerne auf den arm genommen. und alles was angenehmer empfunden wird als die aktuelle situation dient ja als belohnung. nehmen wir einen hund also hoch immer wenn er pöbelt, dann kann er das verhalten durchaus zeigen um an die belohnung zu kommen. es ist eigentlich wie bei allem was man mit dem hund macht: man muss sich fragen inwiefern es als verstärker verstanden wird.
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ich glaube nicht dass ein grosses ego zu "giftigen" verhaltensweisen führen. diese verhaltensweisen (schnappen, verbellen) sind eher ein zeichen der unsicherheit als der überheblichkeit. souveräne hunde verhalten sich ruhig.
ZitatDas versteh ich gar nicht wie das manche können, das bestätigt das Bündel doch nur noch weiter zu machen.
kommt darauf an aus welchen gründen der hund so reagiert.
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Zitat
über die Lebensumstände anderer Menschen zu urteilen und diese zu bewerten!
nö, die werten ja nicht die lebensumstände sondern bewerten ob sie ihre hunde an die besagten personen abgeben wollen.
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Zitat
Viele kleine Rassen wurden darauf gezüchtet, giftig bzw.unerschrocken zu sein (Baujagd Fuchs, Dachs, all die Rattenjänger-Rassen).
Das in Kombination mit Menschen, die zumindest kleine Hunde nicht erziehen ....Oder wie meine Nachbarn nur Fehlverhalten belohnen. Dackek und Yorkis, alle drei Besitzer lasten sie null aus, die Hunde sind nie im Wald um die Ecke. Und werden nur gelobt, wenn sie klaffen. Grrr
genau. ein 30 kilo hund welche jede person verbellt und in die leine hängt ist eben nicht gerade angenehm. den kleinen kann man aber einfach wegziehen. da spart man sich die arbeit.
wer mit seinem hund arbeitet wird mit grösster wahrscheinlichkeit einen souveränen hund haben. egal ob gross oder klein.
und was ich oft erlebe: einige kleinhundebesitzer fallen beim anblick eines grossen hundes in blanke panik. da muss man dann auch vom hund keine andere reaktion erwarten.
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ich trage meinen hund nur an extremen hitzetagen. 15cm über dem asphalt kann die luft extrem heiss sein.