ja, man weiss ja heute dass dosierter stress das lernen verbessert und stress sogar lebensnotwendig ist.
Beiträge von lajosz
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ich verstehe beim meideverhalten etwas anderes, nämlich distanzvergrösserung zu einem reiz, was total erwünscht ist.
zudem sollten situationen welche überfordernd für den hund sind durchaus vermieden werden, weil dabei nichts positives erlernt werden kann, sondern nur stress auslöst. situationen sollten immer so gestaltet sein dass ein positiver ausgang möglich und sogar wahrscheinlich ist.
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das sind tierärzte welche sich mit einem fachbereich ganz besonders gut auskennen.
einfach so beiträge in foren, facebook etc. lesen und dann danach behandeln würde ich niemals, das wäre mir zu heikel.
klar kann man sich genügend fachwissen bei weniger komplexen themen aneignen, aber man muss den hund ja auch immer als ganzes sehen. und da ist der tierarzt viel besser als ich.
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hätte ich einfach unseren tierärzten getraut dann würden wir immer noch mit einem völlig gestressten hund durch die welt laufen. zum glück habe ich mich informiert und danach mit experten zusammengearbeitet.
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Aber wie beurteilt man die Kompetenz von Usern?
würde jetzt nicht einfach so usern trauen, es sei denn sie sind anerkannte spezialisten. -
für mich ist das wichtigste das wohlergehen des hundes, und klar kann ich als laie nicht einfach selber entscheiden. was ich bisher einmal getan habe ist eine zweite meinung einzuholen bei einem experten.
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malventee zum pfötchenbaden.
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stimmt adaptil. wir legen unserem hund manchmal ein halstuch um welches damit besprüht ist!
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oh, das hab ich überlesen... das problem ist halt dass die angst ja scheinbar so gross ist dass sie ja auch keine leckerlies nimmt, da ist wirklich schwierig zum üben- auch weil du dir ja keine strassenbahn zulegen kannst um kontrolliert zu üben...
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vielleicht eine kleine transportbox kaufen, es gibt diese stoffigen mit netz, das gibt dem hund vielleicht ein wenig schutz?