sehr viele hundehalter versauen den rückruf. rückruf - hund kommt - leine ran (negative strafe) - danach eine nicht bedürfnisgerechte belohnung (welche dann eben nicht verstärkt wie sie sollte).
ich persönlich mache täglich klassische konditionierung mit dem rückruf. zb. kauknochen, etwas was der hund liebt = rückrufsignal.
draussen oft üben (an diversen orten, diverse distanzen) und gut verstärken (wenn der hund auf das hetzen eines fahrrads verzichtet für den rückruf, dann will er wohl kaum fressen, eher hetzen...).
und für mich ganz wichtig: solange der rückruf nicht in 95% (ja das ist tatsächlich machbar) zurückkommt= hund mit schleppleine sichern.