wenn der kauknochen nur noch kurz ist will mein hund dass ich ihn halte, während sie kaut. macht mans nicht läuft sie einem permanent nach und will dass man den knochen für sie hält. dabei guckt sie so traurig- eine richtige erpressung.
Beiträge von lajosz
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vielleicht noch ein hauch apenzeller?
also ronja ist auch supersüss, dieser freche aber fragende blick!
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Erinnert mich ein bisserl an meine Hündin, vom Blick herstimmt
wir denken volpino - sheltie. deiner sieht ja auch ein wenig nach spitz aus.
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unser mischling, 7 monate alt. schaut aus wie ein border collie, ist aber nur 5 kilo schwer und 30cm hoch.
Edit by Mod: Bild zu groß, daher gelöscht.
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also unsere 6 monate alte tierheimhündin (aus italien) hat zuerst auch alles in der wohnung verbellt. kleinste geräusche und zudem spiegelung (in fenstern, verglasten türen). sie hat aus unsicherheit gebellt. wir haben es ihr gelassen- manchmal sind wir in die ecke gestanden in welche sie gebellt hat. brust raus und schultern breit. nun nach 2 monaten bellt sie schon vielviel weniger. hat sich halt einfach an die geräusche gewohnt.
was ich nicht machen würde ist hektisch darauf zu reagieren. gibt ihm nur den anschein da wäre wirklich etwas was man beachten kann.
draussen bellt sie auch alle hunde an- bis sie riechen darf. dann ist sie ruhig. ich denke dass kommt auch von der zeit im tierheim, sie war ja noch ein welpe und musste sich lautstark gegen die grösseren rowdies durchsetzen.
übrigens: es gibt ein super interessantes buch, es heisst "das bellverhalten der hunde" (animal learn verlag). erklärt die verschiedenen bell-varianten (sogar mit cd
) und gibt ratschläge wie man reagieren kann.
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wenn man sich nicht mit extrem unsicheren hunden auskennt dann ist es verständlich dass man mit dem brustgeschirr kommt. hat man einen erkennt man schnell dass es ein muss ist. ansonsten wird der hund bei jeder angst noch bestätigt indem er fast erwürgt wird.
@ts: was für ein mix ist es denn? falls du nicht weisst, deine hundetrainerin wird dir anhand des verhalten sicher auskunft geben.
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bonadeas vorschlag ist super! tricks üben und meistern ist sehr gut fürs selbstbewusstsein und die bindung! falls der hund panik vorm clicker hat (tierheimhunde aus dem ausland haben dies häufig, hört sich an wie die gittertür) einfach mit einem markerwort arbeiten.
und natürlich viel spielen, stärkt auch das selbstvertrauen und die bindung.
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dein welpe darf also im restaurant im ganzen lokal rumhüpfen, im zug durch den waggon rennen oder im auto fliegend von kofferraum zu vordersitz wechseln?
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Zitat
Mir wurde ständig gesagt, sobald der Hund Angst hat, nicht beachten
du kannst dich auch dazwischen positionieren ohne zu streicheln oder zu trösten. du machst eine barriere, ohne deinen hund anzuschauen, anzureden oder anzufassen.
du hast aber recht, trösten im sinne von streicheln oder zureden wäre falsch.
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ich habe in der schweizerischen tierschutzverordnung keinen solchen artikel gefunden. hast du eine quelle, wäre dir dankbar!