Beiträge von Dimmalimm

    da gebe ich mir zu 50% schuld für die Lage in dem die kleine jetzt ist.

    Sorry, aber du hast planlos Hunde vermehrt und die dann genau so planlos weiter vermittelt. Ich würde sagen, das hast du zu 100% verbockt.

    Zum Fall selbst bleibt ja nicht viel zu sagen - entweder du kaufst den Hund zu dem Preis, den der jetzige Eigentümer verlangt, oder du lässt es bleiben. Rechtliche Handhabe hast du da nicht.

    Die HH konnte ihren Hund rufen wie sie wollte, aber er kam nicht, wenn die gespielt haben. Bei einem Pfiff ließ er aber alles stehen und liegen und kam sofort zur Halterin, weil es dann Leberwurst gab.

    Wenn man den Rückruf vernünftig dosiert und eben nicht "ruft, wie man will", und wenn es für den Rückruf entsprechend Leberwurst gäbe, dann würde auch das funktionieren. Ich finde es wesentlich sinnvoller, ein Signal vernünftig zu konditionieren als ständig nach neuen Eskalationsstufen zu suchen.

    Hallo zusammen,

    ich würde gerne mal eure Erfahrungen und Meinungen hören: Meine 9jährige Hündin hat immer wieder mal Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt. Schon im Tierheim hatte sie immer wieder Durchfälle (sicherlich auch stressbedingt); als sie bei mir war, wurde es dann deutlich besser, aber es kamen wiederkehrende Magenprobleme dazu (starkes Schmatzen und Schlucken, Lecken, Grasfressen, gelegentliches Erbrechen (Schaum)). Das Ganze tritt in Schüben auf und scheinbar unabhängig vom Futter (Ausschlussdiäten, Schonkost, Selbstgekochtes über viele Monate...). Zwischendurch ist sie komplett symptomfrei (über Monate), Kot ist eigentlich immer super.

    Nun hatte sie gerade wieder Probleme die letzten Tage, zuerst kurz Durchfall (1 Tag) und dann extrem häufiger Kotabsatz in der Nacht (von normaler bis sehr guter Konsistenz, aber sie hat mich eben alle 2-3 Stunden geweckt, 3 Nächte am Stück); Übelkeit, Bauchschmerzen, extremes Verlangen nach Grasfressen. Einmal bisschen Schaum erbrochen. Wir waren also beim TA und haben mal wieder ein aktuelles Blutbild gemacht mit dem Ergebnis, dass alle Organwerte total perfekt sind. Kein Fieber, keine sonstigen Krankheitsanzeichen. Sie war zwar etwas müder als sonst und wollte nicht so lange laufen, aber nicht in beunruhigendem Maße. (Kotuntersuchung steht noch aus, Probe wurde heute erst eingeschickt). Nach Medikamentengabe (pflanzlich und homöopathisch) geht es ihr jetzt deutlich besser, sie hat durchgeschlafen und war heute Morgen richtig fröhlich unterwegs.

    Nun hat die TÄ den (vorsichtigen) Verdacht auf IBD geäußert und ich frage mich, ob wir weitere Diagnostik betreiben sollten. Habt ihr Erfahrungen mit Magen-/Darmspiegelung? Wie belastend ist das für den Hund? Wie hoch sind in etwa die Kosten? Ist eine vorherige, nicht-invasive Bildgebung sinnvoll (sprich Ultraschall)?

    Ich werde das natürlich auch noch in Ruhe mit der behandelnden TÄ und deren Chefin besprechen, aber mich würden trotzdem Erfahrungswerte zur Magen-/Darmspiegelung interessieren, v.a. auch wie aufschlussreich das dann letzten Endes war.

    Vielen Dank! :winken:

    Als meine Hündin noch im Tierheim war und ich ihre Gassigeherin, hat sie sehr zuverlässig angezeigt, dass ich bald zur Tür rein kommen werde... Da kam ich auch zu unterschiedlichen Zeiten nach Feierabend oder manchmal auch tagsüber, und im Tierheim war es natürlich laut und hektisch. Trotzdem hat sie irgendwie immer mitbekommen, wenn mein Auto von der Straße auf die lange Zufahrt abgebogen ist :ka: