37cm - 6,5 kg
Beiträge von Florinda
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Ein Papillon wäre vielleicht noch interessant.
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Wichtig wäre auch sich das Spielverhalten der einzelnen Rassen anzusehen. Shelties spielen doch sehr speziell und es funktioniert nur mit wenigen Rassen. Meine Sheltie Hündin ist auch sehr verspielt und frodert jeden anderen Hund zum Spielen auf. Wirklich spielen kann sie nur mit anderen Shelties, Collies, Borders, Bobtails und Spitzen. Aussies sind ihr schon wieder zu wild.
Ich würde mir wirklich mal die Spitze anschauen oder Collies (auch wenn das von der Größe nicht passt). Sonst einen souveränen Sheltie. Nicht alle sind so wie dein Sheltie. Ich musste meiner Flora beibringen, dass nicht alle Leute begrüßt werden müssen. -
Wir waren heute bei einer Züchterin:)
Kurze Frage: sie meinte CEA wäre eigentlich völlig irrelevant, weil es für den einzelnen Hund kein Problem sei, stimmt das?Also das sagt Wikipedia dazu:
Die Collie Eye Anomaly beruht auf einer genetisch bedingten Fehlbildung und Hypoplasie der Aderhaut und Netzhaut im Laufe der Embryonalentwicklung. Dadurch kommt es zu Störungen in der Entwicklung der Blutgefäße, die zu Blutungen ins Auge führen können. Ebenfalls können Kolobome der Ader- und Netzhaut auftreten. Auch eine Netzhautablösung ist möglich. Je nach Schweregrad der Veränderungen kann die Sehkraft nicht beeinträchtigt sein; schwerere Fälle können aber eine verminderte Sehkraft bis hin zu völliger Erblindung zeigen.
Das finde ich schon relevant für den einzelnen Hund
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Ich glaube, es wird eher ein dunkles Sable. Schau mal auf die beiden Seiten, da wird es toll erklärt:
http://www.shetland-sheepdog.at/?section=cms&id=18
http://www.echte-shelties-beis…en/genetik_rein_misch.php
Die Mama müsste demnach ss sein und der Papa ZT. Somit können die Welpen Zs (dark sable) oder Ts (Tricolor) sein.
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Danke für alle Antworten!
Vieles machen wir bereits so, wie ihr es beschrieben habt. Sie darf z.B. erst zu anderen Hunden hin, wenn sie vorher ruhig neben mir sitzt und mich angeschaut hat. Erst danach gibt es die Freigabe. Beim Freilauf mache ich es auch so, bzw. vorher gibts noch ein paar Schritte Fuß und dann darf sie erst los flitzen.
Beim Agilitytraining ist sie an der Leine, wenn sie Pause hat. Ich habe mich an den Rand gesetzt und sie neben mir absitzen lassen. Mit Leckerlies hat sie sich super ablenken lassen, hatte ihre ganze Aufmerksamkeit bei mir und nicht gebellt. Auch als wir an der Reihe waren, hat es mit Leckerlies gut geklappt. Sie ist bei mir geblieben. Der Trainer meinte jedoch, ich soll sie nicht mit Leckerlies füttern, das Agility selbst soll Belohnung genug sein. Versteh ich nicht ganz .... wenn es mit Leckerlies klappt, dass ihre Aufmersamkeit bei mir bleibt, ist ja nicht schlimmes daran oder? Man kann sie ja nach und nach abbauen.
Beim Laufen selbst hat sie nie gebellt. Aber nach dem ersten Hindernis ist sie eben zweimal abgehaut in Richtung anderer Hund.Vielleicht mach ich mir auch gerade zu viele Gedanken/Sorgen oder will zu schnell zu viel
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Das ist eben auch meine Sorge. Aber nach einmal kann ich es halt noch nicht genau beurteilen.
Das Problem ist eher, dass sie bei allen Gruppenevents (also wo mehrere Hunde am Platz sind) abgelenkt sein wird und mit den anderen Spielen will. -
Danke für deine Antwort!
Einzeltraining ist eine sehr gut Idee
Leider geht das in meiner Hundeschule nicht, da muss ich mir einen anderen Platz suchen oder mal ganz privat anfangen. Nur hab ich selbst überhaupt keine Ahnung und möchte nichts falsches einlernen.
Nein, die Hunde durfte vorher nicht spielen. Aber es ist die gleiche Hundeschule und der gleiche Platz wie im Junghundekurs, und da durften die Hunde immer spielen. Flora verbindet den Platz also sicher mit Spielen.
Mit Schleppleine ist es halt eher schwierig über die Hindernisse zu springen
Hab mir auch überlegt, dass ich ihr den Pausen etwas Gutes zum Kauen mitnehme. Dann ist sie ablenkt, kommt etwas runter und bellt nicht dauernd.
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Eben weil es da wirklich schwierig wird, wenn du da mit 3 Hunden jonglieren musst, die sich benehmen wie Affen auf LSD.
Das finde ich wiedermal sehr beruhigend
Schön, dass es anderen auch so geht!
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Ich bin auch total verliebt in die Rasse. Manchmal würde ich mir aber schon einen Hund wünschen, der etwas weniger zum Bellen neigt, in manchen Situationen gelassener reagiert oder den ich ungeschaut mit jedem anderen Hund spielen lassen könnte. Wobei ich hier ja eh einen sehr mutigen und vor allem neugierigen Sheltie sitzen haben. Das Rasse-typische nicht-Interesse an fremden Hunden fehlt hier vollkommen und wäre etwas erwünscht
Aber wie CosmoundWanda geschrieben: "nach Abwägung von Risiken und Nebenwirkungen" ist die Rasse perfekt für mich. Und da Shelties ja kleine Rassisten sind, würde wahrscheinlich auch nur ein zweiter Sheltie einziehen. Oder ein Collie, das könnte ich mir auch vorstellen.