Wegen Beschäftigung: Der Neuzugang würde ja die gleiche Beschäftigung machen wie Hunter. Insofern wäre das kein großer Mehraufwand.
Ich glaube, auf sowas kann man sich nicht verlassen und muss davon ausgehen, dass der dritte Hund da andere Vorstellungen mitbringen oder entwickeln kann - wird man der ganzen Sache dann auch noch gerecht?
Zu den Problemen:
Ich erinnere mich durchaus an verschiedene Threads, in denen es um Ressourcenaggression und Alleinebleiben geht - erinnere ich mich da richtig?
wildsurf
Du hast es meiner Meinung nach voll auf den Punkt gebracht! Wir sind zwei Personen und zwei Hunde, das geht perfekt, da die Hunde ähnlich alt sind, super unkompliziert und keine besonderen Ansprüche an unser Zusammenleben stellen, abgesehen von dem, was halt alle Hunde wollen.
Für mehr Hunde, die auch mehr wollen, bräuchte ich einen komplett anderen beruflichen Alltag (ich erwähne das hier, weil ich auch Lehrerin bin, wie die Threaderstellerin) und würde es mir dann auch so wünschen, dass die Hunde mehr im Alltag integriert „ausgebildet“ werden können. Hoffentlich habe ich es verständlich formuliert.
Mir fehlt ganz ehrlich jegliche Vorstellungskraft dafür, wie das sonst gehen würde, aber man kennt das Leben der anderen ja nicht.
RafiLe1985
Was ich sehr herauslese, das sind so verbindliche Zukunftsvorstellungen, die du in Entscheidungen einbeziehst. Wenn mich das Leben mit Tieren eins gelehrt hat, dann dass man sich auf sowas nicht verlassen kann und immer auch mit der für einen selbst unpraktischsten Version planen muss.