Beiträge von Winkehund

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    Finde ich eine super Einstellung und halte es ähnlich!

    :gut: Hier wird es ähnlich gehalten, da ich auch noch studiere! Dadurch, dass ich schon immer Pferde haben wollte und wir keineswegs reich sind, bin ich es auch gewohnt, mich einzuschränken. Kino oder so ist eben nicht immer drin, genauso wenig Weggehen oder so (mach ich eh nicht gern, andere ja aber schon)! Resultat ist, dass zum Beispiel mein altes Pferd mit seinem Beistellpony relativ weit weg steht, dafür aber "gut und günstig"! Die einzige, die hier Abstriche macht bin ich, denn ich sehe die beiden nur noch total selten, aber damit muss ich halt leben. Mit dem Hund wird es eben so gehandhabt, dass es Trockenfutter gibt, das wird gleichzeitig als Leckerli verwendet. Dazu hole ich nur ganz selten Entenstückchen als Leckerli dazu und halt ab und an Kauzeug, was halt bei uns lange hält. Fleisch wird nach Budget gekauft und eingefroren und auch ab und an mal gegeben, ansonsten Reste von uns dazu!

    Ich denke schon, dass man sich selbst einigermaßen für die Tiere einschränken kann, allerdings stelle ich es mir doch sehr anders vor, wenn man Familie hat und man plötzlich arbeitslos wird. :(

    Habe mal in meinem Kopf recherchiert und vielleicht hilft dir das ja weiter :D

    Also, da wurde damit angefangen die Frisbee über den Boden zu rollen und den Hund sie dann greifen zu lassen. Ich meine mit dem Ziel: Hund hat schnellen Erfolg, Frauchen übt Handhabung! Werfen kam erst später dazu und die haben auch mit mehreren Frisbees gearbeitet, sodass der Hund nicht gleich apportieren musste und alles im Fluss blieb und es ruckzuck weitergehen konnte :) Soweit ich mich erinnere!! :)

    Hihi,

    Hier sieht es genauso schlimm aus, allerdings spende ich regelmäßig "Reste" (die sind teils zu groß für mein Budget :muede: ) an den alten Hofhund von den Schwiegereltern meiner Eltern. Der freut sich, dass er mal nicht nur Discounterfutter kriegt und ich kann meinem Freund sagen: guck mal, Kammer leer :D

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    Ich bin ganz klar der Meinung, dass jeder seinen Hund so ernähren sollte, wie man es selber als angemessen empfindet.
    Es gibt tatsächlich Menschen, die einen missionarisch davon überzeugen wollen, dass ihre Fütterungsart die richtige ist. Und ja, meist Barfen diese Personen. Die meisten, die ich kennen gelernt haben, füttern nach dem Prey Modell. Aber das heißt nicht, dass alle so sind. Denn dem ist nicht so.
    Die meisten Hundehalter, die ich kennen lernen durfte - und man lernt ja doch als Hundehalter viele andere kennen - sagen, wie sie füttern - und ja es werden immer mehr Rohfütterer - aber sie erzählen und erklären nur, wollen einen aber nicht belehren.

    Was ich schade finde ist, dass es einfach meiner Meinung nach (zu) viele Tierhalter gibt, die sich nicht wirklich damit beschäftigen, was sie sich ins Haus holen. Die meisten möchten doch ein Tier, weil es süß ist und weil sie jemanden zum kuscheln oder beschäftigen brauchen.
    Um so schöner finde ich es, wenn ich Menschen kennen lerne, die sich wirklich vor der Anschaffung Gedanken gemacht haben. Sich darüber Gedanken gemacht haben, was das jeweilige Lebewesen mit sich bringt, braucht, wie der Charakter ist usw. usf. Und ja, die meisten kommen dann früher oder später auch auf die gesunde Ernährung (welche auch immer es ist).
    Ich finde es schade, wenn ein Tierhalter sich noch nicht einmal die Deklaration auf den Futterpackungen anschaut. Das ist doch nun wirklich keine große Aufgabe. Und wenn sie das machen würden, würden sie doch selber schon erkennen, dass es bei dem ein oder anderen Hersteller nicht wirklich gesundes drin steckt.

    Ja, die Werbung hat eine große Macht. Aber beim Menschen wird dann doch wieder auch hinterfragt. Warum nicht auch beim Tier? Es handelt sich doch dort auch um ein Lebewesen. Und dabei geht es mir nicht darum, was für einen Stellenwert das Tier bei einem in der Familie hat (Nutztier, Familienmitglied, Kinderersatz,...was auch immer), es geht mir nur darum, dass es sich bei den Tieren um LEBEWESEN handelt und man meiner Meinung nach deswegen auch so damit umgehen solle. Soll heißen, ich ernähre mich hauptsächlich gesund, also sollten es meine Tiere auch können, weil wir alle Lebewesen sind . Und dabei sehe ich es nicht als Bohai, sondern als bewusstes umgehen mit anderen Lebewesen.

    :gut:

    Ich bin zwar nur stille Mitleserin, kann aber berichten, dass ich bei meiner Hündin auch anfangs nicht dachte, dass sie das alleine bleiben lernen wird. Gleich noch zu Semesterbeginn angeschafft, also erstmal so organisiert, dass der Hund das erste Semester nie alleine sein MUSS, was viel Druck rausgenommen hat. Trotzdem fleißig nebenbei geübt und drangeblieben und jetzt sind wir bei 2 Stunden :)

    Also, es kann gut gehen!! :)

    Hey,

    Ich finde es irgendwie beeindruckend, dass du dich sozusagen um den WG- Frieden sorgst! So wie das klingt, hat eine Zusammenführung aus meiner Sicht wirklich nur dann eine Chance, wenn alle (!) Hunde entsprechend ausgelastet sind, nicht nur deine. Ob du das noch zusätzlich kannst und willst, kann ich nicht beurteilen, aber momentan klingt es so, als sei die Hündin nicht ideal ausgelastet und würde diese überschüssige Energie in diese Rudelzusammenführung mit hineinbringen.

    Wenn die 4 jetzt zwangsläufig zusammenlaufen müssen, dann hätte die Hündin bei mir wohl immer ne Leine dran, ich würde sie nicht aus den Augen lassen (ja, wohl leichter gesagt als getan...) und ich würde sie auch durchaus in ihrem Aktionsraum einschränken, sprich auf die Decke schicken zB...

    Viel Erfolg euch !!