Beiträge von Winkehund

    Hihi,

    Hier sieht es genauso schlimm aus, allerdings spende ich regelmäßig "Reste" (die sind teils zu groß für mein Budget :muede: ) an den alten Hofhund von den Schwiegereltern meiner Eltern. Der freut sich, dass er mal nicht nur Discounterfutter kriegt und ich kann meinem Freund sagen: guck mal, Kammer leer :D

    Zitat

    Ich bin ganz klar der Meinung, dass jeder seinen Hund so ernähren sollte, wie man es selber als angemessen empfindet.
    Es gibt tatsächlich Menschen, die einen missionarisch davon überzeugen wollen, dass ihre Fütterungsart die richtige ist. Und ja, meist Barfen diese Personen. Die meisten, die ich kennen gelernt haben, füttern nach dem Prey Modell. Aber das heißt nicht, dass alle so sind. Denn dem ist nicht so.
    Die meisten Hundehalter, die ich kennen lernen durfte - und man lernt ja doch als Hundehalter viele andere kennen - sagen, wie sie füttern - und ja es werden immer mehr Rohfütterer - aber sie erzählen und erklären nur, wollen einen aber nicht belehren.

    Was ich schade finde ist, dass es einfach meiner Meinung nach (zu) viele Tierhalter gibt, die sich nicht wirklich damit beschäftigen, was sie sich ins Haus holen. Die meisten möchten doch ein Tier, weil es süß ist und weil sie jemanden zum kuscheln oder beschäftigen brauchen.
    Um so schöner finde ich es, wenn ich Menschen kennen lerne, die sich wirklich vor der Anschaffung Gedanken gemacht haben. Sich darüber Gedanken gemacht haben, was das jeweilige Lebewesen mit sich bringt, braucht, wie der Charakter ist usw. usf. Und ja, die meisten kommen dann früher oder später auch auf die gesunde Ernährung (welche auch immer es ist).
    Ich finde es schade, wenn ein Tierhalter sich noch nicht einmal die Deklaration auf den Futterpackungen anschaut. Das ist doch nun wirklich keine große Aufgabe. Und wenn sie das machen würden, würden sie doch selber schon erkennen, dass es bei dem ein oder anderen Hersteller nicht wirklich gesundes drin steckt.

    Ja, die Werbung hat eine große Macht. Aber beim Menschen wird dann doch wieder auch hinterfragt. Warum nicht auch beim Tier? Es handelt sich doch dort auch um ein Lebewesen. Und dabei geht es mir nicht darum, was für einen Stellenwert das Tier bei einem in der Familie hat (Nutztier, Familienmitglied, Kinderersatz,...was auch immer), es geht mir nur darum, dass es sich bei den Tieren um LEBEWESEN handelt und man meiner Meinung nach deswegen auch so damit umgehen solle. Soll heißen, ich ernähre mich hauptsächlich gesund, also sollten es meine Tiere auch können, weil wir alle Lebewesen sind . Und dabei sehe ich es nicht als Bohai, sondern als bewusstes umgehen mit anderen Lebewesen.

    :gut:

    Ich bin zwar nur stille Mitleserin, kann aber berichten, dass ich bei meiner Hündin auch anfangs nicht dachte, dass sie das alleine bleiben lernen wird. Gleich noch zu Semesterbeginn angeschafft, also erstmal so organisiert, dass der Hund das erste Semester nie alleine sein MUSS, was viel Druck rausgenommen hat. Trotzdem fleißig nebenbei geübt und drangeblieben und jetzt sind wir bei 2 Stunden :)

    Also, es kann gut gehen!! :)

    Hey,

    Ich finde es irgendwie beeindruckend, dass du dich sozusagen um den WG- Frieden sorgst! So wie das klingt, hat eine Zusammenführung aus meiner Sicht wirklich nur dann eine Chance, wenn alle (!) Hunde entsprechend ausgelastet sind, nicht nur deine. Ob du das noch zusätzlich kannst und willst, kann ich nicht beurteilen, aber momentan klingt es so, als sei die Hündin nicht ideal ausgelastet und würde diese überschüssige Energie in diese Rudelzusammenführung mit hineinbringen.

    Wenn die 4 jetzt zwangsläufig zusammenlaufen müssen, dann hätte die Hündin bei mir wohl immer ne Leine dran, ich würde sie nicht aus den Augen lassen (ja, wohl leichter gesagt als getan...) und ich würde sie auch durchaus in ihrem Aktionsraum einschränken, sprich auf die Decke schicken zB...

    Viel Erfolg euch !!

    Cool, danke für die Antworten! Naja, wir laufen auch nicht jeden Tag soviel und ich zweifel auch manchmal an der Genauigkeit, aber so grob könnte es wahrscheinlich schon hinkommen. Ich hab auch eine kleine Hündin, aber alleine heute früh zur Hundewiese laufen, sich dort aufhalten und zurücklaufen...das waren schon knapp 10km :lepra:
    Da ist sie schon hinterher müde, aber wenn ich jetzt gleich in den Park gehe mit ihr, dann ist das schon wieder vergessen...

    Hallo Leute,

    Ich habe mal aus Neugier die letzten 1-2 Wochen das Pedometer von Runtastic mitlaufen lassen bei den meisten Hunderunden und war ehrlich gesagt ziemlich erstaunt, wieviele km man so zurücklegen kann.... an aktiven Tagen kommen wir hier locker auf 15km...

    Habt ihr das mal verfolgt oder wisst es ungefähr? Wieviele km am Tag legt ihr so zurück?

    Kann mich dem Post meiner Vorgängerin nur anschließen! Bei mir käme er, vor allem wenn andere Menschen dabei sind, vorerst nicht von der Leine! Menschen rammeln geht gar nicht und würde ich schlicht unterbinden und ihm eventuell einen festen Platz zuweisen, AIF dem er zu bleiben hat, wenn sie ihn dort hinschickt. Leine hilft einfach, damit er nicht mehr unkontrolliert Zugriff auf Menschen bekommen kann. Kennel kann helfen, auch damit alle mal durchatmen können. Wenn ihr Angst habt, dass er einen Mann sogar beissen würde, würde ich ihn zudem lieber früher als später an einen Maulkorb gewöhnen.