Das eine hat aber doch gar nicht so viel mit dem anderen zu tun - das sind völlig unterschiedliche Situationen, die der Hund durchaus voneinander trennen kann.
Vorangemeldet rein in die Praxis, Hund gut fixiert, Stauen, Pieks, Blutentnahme - richtig und beherzt gemacht, dürfte der Stress für den Hund nicht größer sein, als bei der bei ihm noch angstbesetzten Situation "fremder Mensch kommt in TA-Praxis auf mich zu uns will offensichtlich was von mir".
Das sind aber nur meine 5 Cent als Gedankenanstoß. Nur weil es bei uns so klappt, muss das ja nun nicht jedermanns Lösung sein.
Genau so würde ich es auch sehen...
Und je mehr "Aufwand" man in dem Moment um den Hund macht; "beruhigend" zureden, streicheln, Kekse über Kekse, desto mehr kommt beim Hund an; "ohweh, wenn die SOOO ein Bohei/Zauber machen, dann MUSS es wirklich etwas schlimmes sein!" ![]()