Er hat einen Programmierfehler: er beutet aus, gnadenlos. Bis nichts mehr da ist.
Irgendwas in der Evolution muss da falsch gelaufen sein
Ne, das lief schon immer so. Aggressive Arten beanspruchen Raum und setzen sich durch. Dass dies zum Leidwesen anderer weniger aggressiver Spezies geschieht, ist der Lauf der Dinge. Wir sind halt sehr erfolgreich, wie Wanderheuschrecken, Ameisen, Viren, Ratten...Zum Glück haben wir noch nicht rausgefunden, wie man in Lichtgeschwindigkeit reist. Sonst würden wir sicherlich noch andere Welten überfallen und ausbeuten. Sicherlich auch sehr erfolgreich...Sorry für OT.
Das hat er ja noch nie gemacht . Und sollte einmal etwas passiert sein , man nicht dagegen vorgeht , kann man darauf warten bis es wieder passiert .
Das klingt für mich so, als wäre es für dich nur eine Frage der Zeit, bis eine Hundebegegnung eskaliert und das dies immer von einem Menschen geregelt werden müsste.
Hunde sind hochsoziale Beutegreifer. Wie drückt sich aus deiner Sicht das "Soziale" aus: Durch Unterdrückung, Dominanz und Machtbeanspruchung?
Zu welchen Gefühlen sind Hunde aus deiner Sicht fähig?
Nein das reicht noch nicht , da wird dem Hund Intelligenz
unterstellt .
Dem Hund muss ich keine Intelligenz "unterstellen". Intelligentes Verhalten ist, was von außen intelligent aussieht. Das ist nicht meine Definition, sondern eine allgemeine.
Hunde wenden Lösungsstrategien an und handelt nicht willkürlich. Natürlich ist der Hund intelligent- im Rahmen seiner Möglichkeiten.
