Beiträge von Geckolina

    Nein ;) Malis und Tervueren sind eine Rasse.
    Der belgische Schaeferhund hat 4 Varianten:
    - Malinois
    - Tervueren
    - Groenendael
    - Laekenois

    Sie laufen als eine geschlossene Rasse bei der FCI und haben einen gemeinsamen Standard (in dem stehen dann halt je nach Variante andere Farben und Fellbeschaffenheit). ;)

    Interessant. Diese Varianten sind also anerkannt.
    Ist es dann einfacher, eine Variante zugelassen zu bekommen als eine neue Rasse?

    In unserem albernen Beispiel zum Beispiel die Variante "Long-Leged-Beagle" als Beagle-Variante zugelassen zu bekommen?

    Und ich wiederhole noch mal meine andere Frage:
    Wenn ich eine fremde Rasse (z.B. zur Blutauffrischung, Vergrößerung des Genpools)einkreuze, ab wann gelten dann die Nachfahren wieder als reinrassig?
    Vielen Dank schon mal an die, die so geduldig alles beantworten.

    So - optisch haben wir's jetzt - von Smeaglebeagle bis Jagdsau ist alles dabei. Wer trägt jetzt aus? Wer kümmert sich ums Formelle?
    L. G.

    Leihmutter kann ja irgendwer machen, die trägt die Klone ja nur aus. Ich weiß nicht, ob der Beagle mitmachen kann. Der ist zu reinrassig. Die anderen nehmen wir alle.
    Die Frage ist wohl eher: Wer kümmert sich um's Finanzielle? :roll:
    Sobald das geklärt ist, planen wir unsere Klonkriegerangriff. :lol:

    Koennte es sein, dass bei den 2 von dir genannten Rassen der deutliche Unterschied zu einer bereits vorhandenen Rasse nicht gegeben ist?

    Pfff....das weiß ich jetzt natürlich nicht. Hab die Rasse nur beispielsweise rausgesucht.
    Aber nehmen wir was, womit du dich besser auskennst: Schäferhunde. Der Tervueren und der Malinois sind ja auch zwei unterschiedliche Rassen. Werden aber anerkannt. Die sind sich doch sehr ähnlich. Warum klappt es da?

    Der Zuchtbuchführende Verein des Herkunftslandes.
    Dieser und NUR dieser kann dann später auch Änderungen im Rassestandard festlegen.

    Das heißt, man findet einen Verein, der den Hund anerkennt. Deswegen gibt es auch Hunde, die von einigen Vereinen anerkannt werden und von anderen nicht. Ist also wie das Bio-Siegel, jeder Verein darf das selbst definieren.

    Was passiert dann, wenn Rassen eingekreuzt werden, um einen größeren Genpool zu erzeugen oder um eine Hunderasse zu retten. Ab wann sind die Nachkommen dann wieder "anerkannt" reinrassig? Die F1-Generation ist es wohl nicht, oder?

    Es geht doch nicht um pro/contra einer neuen Rasse, sondern um den theoretischen Weg zu einer anerkannten Rasse durch die FCI.
    Oder versteh ich die Frage falsch?

    Den Link zur Doodle-Seite gab's nur, weil ich vom Handy aus den Link zur FCI-PDF nicht ins Forum bekomme und auf der Doodle-Seite der Text der FCI-PDF 1:1 uebernommen wurde.

    Vielen Dank, Murmelchen! Genau, mir ging es um den Weg wie eine Rasse ihre Anerkennung bekommt. Nicht, ob das sinnvoll ist.
    Nochmal: Ich habe einen KASTRIERTEN Rüden, Geld für s Klonen hab ich nicht, wobei ich das wohl auch nicht machen würde, wenn ich es hätte.
    Da steht GEDANKENEXPERIMENT.

    (Sorry, mein Tablet erzeugt äußerst seltsame Formatierungen des Textes)

    Hallo,

    als absoluter Leihe würde mich interessieren, welche Aspekte erfüllt sein müssen, um eine anerkannte (!) Hunderasse neu zu begründen.
    Klar, ich würde Rassestandard festlegen ( =sollen alle so aussehen wie mein Mischling, charakterlich sollen sie ihm ebenfalls ähnlich sein). Aber wie ginge es dann weiter? Ab wann wären wir anerkannt?
    Wie gesagt, mir geht es weniger um eine Anleitung (wäre auch schwer mit einem kastrierten Rüden), sondern wie man wirklich vorgeht.
    Und bitte entschuldigt: Ich habe wirklich null Ahnung von Zucht, mich würde nur interessieren, wie eine anerkannte neue Hunderasse entsteht.
    Ich bin gespannt!
    Bester Gruß
    Geckolina mit ihrem absolut reinrassigen Straßenköter

    Sooo! Wir haben die entzündete Kralle bestens mit täglichen Kamillebädern und Bepanthen-Creme in den Griff bekommen. Abschürfung ist schön verkrustet und Schwellung ist komplett weg. Das Ganze hat ohne Tierarzt funktioniert. Ich lasse trotzdem noch den Strumpf auf dem Fuß, nicht dass der Knibbel-Prinz den ganzen Erfolg wieder kaputt knabbert.