Jetzt mal ganz ab von meiner Spinnerei:
Was wäre, wenn all die vorgeschlagenen Hunde jung, knusper und vermehrungsfähig/fruchtbar wären?
Der Phänotypus wäre geklärt. Man bräuchte aber mindestens 50 - 100 ähnliche Hunde, die im Phänotypus stehen (Stichwort "Genpool"). Auch das wäre machbar (findet man mit Sicherheit im Tierschutz). Charakterlich und von den Anlagen her müsste auf jeden Fall selektiert (schreckliches Wort!
) werden.
Wie geht's dann weiter?
L. G.
Also wenn ich das jetzt richtig gelesen habe, bräuchten wir hunderte Hunde ( der Link empfiehlt 1000). Wir müssten neue Blutlinien gründen und Hunde erzeugen, die nicht innerhalb von drei Generationen miteinander verwandt sind. Welpen, die optisch nicht passen, müsste man dann ausselektieren.
Neue Frage:
Deklariere ich dann einfach meinen Mix als Ursprung einer neuen Blutlinie?
Wenn es keine Verwandtschaft innerhalb von drei Generationen geben darf, darf ich aber sehr wohl Vater mit Tochter verpaaren, solange die Tochter nicht die letzte Generation der Ausgangshunde wird? Also wenn ich 9 Generationen habe und in der 2. Generationen habe ich eine solche Vater-Tochter-Verpaarung, ist das nicht schlimm? Korrekt?
Wann wurde sowas zuletzt gemacht und wieviele Hunde wurden verwendet?
Wieviele Jahre hat das gedauert?