Danke für Eure Antworten!
Das war nach der Kur aber wieder gut machbar.
Was war das für eine Kur?
Solange nicht wirklich sicher ist, dass speziell Hausstaubmilben die Auslöser sind, würde ich nichts machen.
Es können ja genauso gut Futter- oder sonstige Milben sein.
Ja, das macht Sinn, wobei ich keinerlei Trockenfutter oder trocken gepresste Leckerlis füttere. Wahrscheinlich werden sie wohl auf Hausstaubmilben getestet haben.
Ich habe gestern meinen TA erreicht: Also die Werte der drei oben genannten Gruppen seien nur leicht erhöht. Von der Allergie gegen Gräser- und Baumarten wusste ich eigentlich schon vorher. Seit ich den Brackerich habe, hatte er immer im April/Mai das große Jucken (aber nie schlimm mit offenen Stellen, sondern er hat sich halt mehr gekratzt als sonst).
Jetzt lasse ich noch einen Test zur Spezifikation machen, damit ich die Auslöser auch mit "Vornamen" kenne. Allerdings bin ich mir einfach nicht sicher, ob eine Desensibilisierung wirklich Sinn macht.
Loki juckt sich halt die Nase und hatte dieses Jahr erstmalig kleine Quaddeln. Allerdings wurden hier auch die Wiesen gemäht und er hat intensiv mit Freunden auf diesen Wiesen gespielt.
Ich habe nun ein bisschen im Netz recherchiert und habe gesehen, wie starke "Allergiker" aussehen. Dagegen sind Lokis Symptome eher schwach: 5-10 Juckanfälle, die sich durch heftiges Nasenreiben äußern und zwischen 5-15 Sekunden andauern.
Ich habe auch gelesen, dass es auch Fälle gab, in denen alles nach der Desensibilisierung schlimmer geworden ist. Ich bin total verunsichert!
Unter einer halben Apoquel pro Tag ist Hund nach wie vor beschwerdefrei.
Allerdings wäre ja eine Desensibilisierung gegen Hausstaubmilben sicher sinnvoll. Allerdings: Wenn ausgerechnet diese Allergie dann schlimmer wird?
Außerdem finde ich im Netz auch viel Kritik zu diesen Tests. Die Aussagekraft ist ja nicht zwingend gegegeben.