Beiträge von Geckolina

    Hi,
    kannst du dich vielleicht beim Nachbarn einkratzen und den Hund am Wochenende oder abends zum Gassi ausleihen? Oder du fragst bei FB in entsprechenden Gruppen nach einem Pflegehund.

    Vor drei Jahren hatte ich einen schlechten Stundenplan und einen weiten Schulweg, da habe ich eine Schülerin gehabt, die einen Pflegehund suchte und dann wirklich zuverlässig den Hund zweimal die Woche abgeholt und abends gebracht hat.

    Ich kann mir wirklich gut vorstellen, dass so ein Angebot von vielen angenommen wird. Zumal für dich ja das Geld nicht im Vordergrund steht. Vielleicht kannst du sogar jemanden damit helfen!

    Mein Hund hatte bei einem Urlaub auf einer Insel (nächster TA auf der Nachbarinsel, Fährfahrt dahin 2 Stunden) einen Plastikdosierlöffel verschluckt. Der Löffel kam nach 18 Stunden raus. Ich habe Sauerkraut gefüttert und Apfel, weil das ein bisschen treibt.

    Auch runde Plastiksachen können gefährlich sein, da einige weiche Plastikteile durch die Magensäure aushärten können und spitze Stellen entwickeln können. Ich würde die Sauerkrauttherapie nur dann machen, wenn es ein vermutlich eher harmloser Gegenstand ist, nachdem ich kurze Rücksprache mit dem TA gehalten habe und bei ersten Anzeichen vom Komplikationen zur Klinik fahren.

    (Bei der Inselgeschichte hatte mir der TA der Nachbarinsel angeboten, sein Kumpel (der Kinderarzt war) könnte meinem Hund das "Brechmittel" spritzen, der hätte sowas auch da .... :???: )

    Hi Rafile,

    meiner Meinung nach sind Hunde alle irgendwie "Mitläufer". Der eine Hund mehr, der andere weniger. Vielleicht liegt es daran, dass sie soziale Wesen sind. Loki ist zum Beispiel ein Nichtbeller. Da kann passieren, was will: Briefträger, andere Hunde, seltsame Geräusche- Der Herr bleibt stumm. Neulich hatten wir vier Tage einen Urlaubshund da. Wachsames Kerlchen und mein Hund war immer fleißig mit dabei. Hat der Kollege gebellt, fand das mein Hundepantomime plötzlich ebenfalls meldenswert. Deswegen würde ich den Fokus auf den "inspirierenden" Teil des Gespanns legen und mit Hunter das Alleinbleiben sauber neu aufbauen. Dabei erst weitermachen, wenn er wirklich ruhig ist, also auch kein leises Umherlaufen oder Verhaltensweisen, die Newton triggern könnten.

    Das Muster, das ich erkenne, ist:
    Beide Hunde haben gebissen.
    Beide Hunde gehören dir.
    Selbst wenn du nicht die Ursache bist, dass die Hunde bissig sind( TS Hund?), du hast es zweimal hinter einander zugelassen, dass jemand verletzt wird. Und du suchst immer noch nach externen Gründen?

    Du bist in der Verantwortung, dass niemand zu Schaden kommt. Deine Haltung zu diesen Unfällen schockt mich grad mehr als die Idee, Handystrahlung könnte daran schuld sein.

    Es hat nicht direkt mit dem Trauern zu tun, aber mein alter Hund verlor viel Blut bevor er starb. Etwas davon gelangte an meine Schuhe. Obwohl ich es weggewaschen habe, reagierten Tage später Hunde von Freunden darauf (gestellter Kamm, ich durfte sie nicht mehr streicheln), sodass ich die Schuhe wegschmiss.
    Ich bin mir sicher, dass ein Hund ein eigenes Verständnis vom Tod hat. Er erkennt, dass sein Freund nicht mehr lebt, wenn es eine Geruchsspur zu dem Ereignis gibt.

    Ich lese auch mit und finde, dass es Anerkennung verdient, wenn jemand nicht nur von "möglichen Potential" spricht, sondern zugibt, dass es auch bei guten Haltungsbedingungen zu rassespezifischen Problemen kommen kann.
    Ich mag Bullterrier und Staffs sehr, lasse aber meinen Hund mit keinem mehr spielen. Mein Gefühl ist, sie sind generell Artgenossen gegenüber etwas rabiater. Der Staff, mit dem Loki vorher oft gespielt hat, hat sich damals in die Winterdecke von ihm verbissen und ließ einfach nicht mehr los und wollte schütteln. Der andere Hund (Bulli) hat wirklich nur gespielt, aber der Brackerich mit seiner Porzellanhaut hatte überall Aufschürfungen. Wie gesagt: Ich mag die, gehe ihnen mit Hund aber aus dem Weg.