Beiträge von Geckolina

    wenn er gerne sucht: Hund sieht zu, Du gehst in Garten (oder eben ins Haus), Du versteckst das Spielzeug/Futter, gehst dann zum Hund, motivierst ihn, Hund will raus/rein, Du forderst das Klingeln, er klingelt, Türe öffnet sich und Hund kann zum Suchen.
    Ich glaub das wär mein Weg

    Hi,
    das ging ja fix mit den Antworten! Ich zitiere mal Cindychills Antwort stellvertretend. Genau die Situation haben wir ja jetzt. Ich werfe das Leckerli raus, Hund klingelt und sucht es.
    Aber ich möchte ja, dass er klingelt, wenn er raus möchte.

    Deswegen:

    Warten bis der Hund tatsächlich raus will und dann auffordern vorher zu klingen.

    Ist das vielleicht der beste Ansatz.


    Ob du das Vorhaben nicht irgendwann bereust....... :D

    DAS hat mein Mann auch gesagt. Aber noch halte ich die Idee für genial. :lol:

    Ich dachte auch, dass ich dann lieber auf einen elektrischen Türöffner trainieren würde. :D

    So einen Petwalk fänd ich auch am besten. Aber Loch in die Wand plus elektrisches Schließsystem ist immer gleich so teuer.

    Hallo,
    ich möchte Loki beibringen, dass er auf eine Klingel drückt, wenn er raus oder rein will. Dazu habe ich eine Funkklingel gekauf. Jetzt drückt er schön auf die Klingel, damit ich die Terrassentür öffne, nachdem ich ein Leckerli rausgeworfen habe. Aber ich habe die Vermutung, dass er nicht verstanden hat, dass es um die Terrassentür geht und nicht um das Leckerchen. Wie kann ich ihm das deutlicher machen?
    Ich freue mich auf eure Ideen!
    Gruß
    Geckolina

    Naja es sind zum einen nicht alle Besitzer damit gemeint, zum anderen ist diese These gar nicht so weit her geholt.

    Anekdotische Evidenz. Ich kannte auch mal einen Rassehund, dessen Besitzer eine Krankheit nicht behandelt hat, weil es in der Zucht keine kranken Hunde geben durfte. Beweist aber eben nichts. Links auf die jeweiligen Studien würden mich aber interessieren. Für meine Begriffe ist die These schon weit hergeholt: Rassehundbesitzer sind die größeren Tierfreunde? Halte ich für nicht haltbar.

    Vor vielen Jahren habe ich mal eine Studie zu diesem Thema aus einer deutschen Klinik gelesen, demnach waren Rassehunde kranker, es konnte aber nicht ausgeschlossen werden, das Mischlinge seltener vorstellig waren, da die Halter nicht bereit seien, viel Geld zu bezahlen. :ka:

    Auch eine heftige Unterstellung seitens der Studie. Weil der Mischling nur die Hälfte bis ein Viertel vom Rassehund kostet, liegt deren Wohl dem Besitzer weniger am Herzen? Gewagte These. Impliziert ja irgendwie, dass Mischlingsbesitzer möglicherweise häufiger A**** sind.

    Es kommt eben stark darauf an, mit welchen Rassen die Feld-und Wiesenmischung in den Vergleich treten soll. Bei Mops, Bulldogge und Co ist die Chance wohl groß, dass der Mischling besser wegkommt, sofern er nicht aus ähnlich kranken Rassen zusammen gemixt wurde.

    Auch bei Mischlingen gibt es Phänotypen, die ich als potentiell gesundheitlich problematisch ansehe.

    Welchen Platz bevorzugt sie denn selbst und welche Materialien mag sie gern?
    Mein Hund verwendet keine Körbchen die auf bestimmte Weise knistern oder generell Geräusche machen. Kunstleder ist ihm zum Beispiel zu laut, die Echtledercouch mit Decke findet er dagegen gut. :muede:

    Ich würde ihren Lieblingsplatz mit ihrem Lieblingsmaterial auskleiden, dem Kind beibringen, dass der Hund immer, wenn er dort liegt, tabu ist. Hunde mögen nicht so gerne Orte, wo sie sich abgeschoben fühlen oder wo es zieht. In Bodennähe ist das manchmal der Fall. Wenn der Hund sensibel ist, muss man etwas Detektivarbeit leisten, um den Stein des Anstoßes zu finden, warum bestimmte Plätze abgelehnt werden. Gut angenommen werden hier Plätze, wo die Menschen nah sind und die außerdem ein "Dach" haben: Unter dem Schreibtisch, unter dem Esstisch...Jeder Hund hat da spezielle Neigungen.