Hallo,
ein bisschen OT, aber ich lese das gerade oft. Woran erkennt man denn, wenn der Hund eine Mandelentzündung hat?
Beste Grüße
Geckolina
Hallo,
ein bisschen OT, aber ich lese das gerade oft. Woran erkennt man denn, wenn der Hund eine Mandelentzündung hat?
Beste Grüße
Geckolina
Mh, bei euch ist's also auch eher mau?
Letztes Jahr konnte ich mich trotz Balkonanbau vor Tomaten und Gurken kaum retten (80 Tomaten + unzählige Cherrys, knapp 100 Gurken, Küchenkräuter, Kohlrabi)...Dieses ja habe ich wegen des Umzugs viel weniger angebaut, aber die Tomaten blühen bisher nur und sind erst 1,20 hoch. Die Gurke hat 3 Gurken produziert... Wat'n Schiet! Hoffe, nächstes Jahr, dann mit echtem Garten wird das besser.
Variante eins bedeutet, dass man meist ein unerzogenes Pubertier bekommt, das mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit schon seine 42 Argumente entdeckt hat und wenn noch nicht, doch wohl meist schon das Prollen und Drohen.
Okay, das klingt unangenehm. Dann auf jeden Fall einen Welpen. Wie finde ich dann bei denen die gemäßigten Sportler? Ich habe das Gefühl, die werden schon sehr sportlich geführt und sehr viele Hunde haben Arbeitsprüfungen der höheren Klassen. Jetzt gerade im Vergleich mit den Airedales.
Nicht, dass ich ich dann nicht "delivern" kann, was der Hund braucht.
So, ich wurschtel mich grad fleißig durch Züchterseiten, sowohl DSH und nun auch Airedale.
Ist der Ansatz korrekt, dass ich nach Züchtern suche, die die Tiere selbst im Sport führen (also keine Suche nach Siegertreppchen-Hunden, aber wenigstens Arbeitsprüfungen der unteren Klassen)? Einfach um sicherzustellen, dass sie auch wissen worum es geht? Ausstellungstitel sind mir egal und in sehr weiten Teilen ist mir auch die Optik des Hundes egal, was nicht heißt, dass ich keine Präferenzen habe. Aber vom Ansatz richtig?
Und was ist mit jungen Rückläufern? Grad beim Klub für Terrier habe ich solche Hunde gesehen. Da würde man ja schon gut erkennen, was man bekommt, oder?
Da macht ein Klapprad ohne Licht und Gangschaltung mit platten Reifen null Bock, wenn neben dir jemand mit nem Geländewagen vorbeifährt.
Ey, der Loki ist kein Klapprad. Er ist eine Prinzessin und niemand kann erwarten, dass er nachts aufsteht und bei Regen irgendwen im Wald sucht. Aber morgen, wenn grad kein Eichhörnchen da ist, macht er das sicher perfekt. Also, wenn er Lust hat.
Und nochmal: ein Airedale klettert mit dir, wohin immer du willst, der ist dazu nicht zu schwer und gesund genug. Eine Wurfschwester meiner Hündin ist mit ihrem Besitzer von Bremen nach Spanien und zurück gewandert. Da war sicher einiges an Gelände zu bewältigen.
Huhu,
ich habe den Airedale auf dem Schirm. Ich muss jetzt mal schauen, wie die Hunde "in Echt" auf mich wirken. War auch schon auf ein paar Züchterseiten und versuche, einen Fühler drauf zu bekommen, wo es sich lohnt, vorbeizufahren. Einfach, um mal zu sehen, was man da bekommt.
Wie gesagt, es gibt beim DSH die ganze Bandbreite, mit ein bisschen Arbeit und Verständnis für den Hundetypus, kann man alles finden, wenn man sich damit beschäftigt.
Danke für deine Beschreibung. Wonach schaue ich dann bei den Züchtern? Gerade, wenn ich einen gemäßigten Hund möchte?
Bei dem was du dir vorstellst, würd ich persönlich zu ner netten LZ Hündin tendieren.
Passt in der Größe, in den Anlagen und wenn man sich ein wenig in den passenden Linien umsieht, hat man auch den Charakter relativ passend zu dem, was du suchst.
Aber kann so ein Hund im Alltag wirklich abschalten? Gerade tagsüber, wenn er mit meinem Mann zu Haus ist und es nichts zu tun ist?
Man liest von den LZ im Forum immer, dass das alles Kaliber sind. Ich stelle mir einen solchen Hund immer im "Standby-Modus" vor. Also das Schlimmste für mich wäre ein nervöser Dauerkläffer, der nur den Vorwärtsgang kennt, keine Ruhe findet und den ich niemals aus der Hand geben kann, weil er dann unkontrolliert ist. Dass ich im Wanderurlaub nirgendwo mit dem Hund einkehren kann,weil er die Bedienung oder Tischnachbarn angeht. Aber ich habe auch noch gar keinen Kontakt zu echten Sportlern gehabt.
Hi zusammen,
auf Grund von @Lorbas Ausführungen habe ich mir wirklich mal den Airedale angeschaut und lese gerade auch fleißig im Airedale-Forum und versuche zu sondieren, ob der nicht wirklich passen könnte. Er liest sich sehr gut und ich habe auch bei der Regenbogen-Rubrik geschaut, 12 bis 17 Jahre habe ich da gefunden. Ich hatte die ATs wirklich null auf dem Schirm und bedanke mich auf jeden Fall mal für den Impuls!
Ich weiß, es werden wieder viele aufschreien, aber wenn man einfach nur ein wenig Spaß im Sport haben will, ist für den Anfänger auch bei den Gebrauchshunderassen nicht mehr viel Auswahl.
Was rätst du also? Wer bleibt übrig?
Ich erkenne mich tatsächlich auch ein bisschen wieder in deiner Beschreibung. Ich liebe meinen Ersthund sehr, er hat tolle Eigenschaften, aber auch Dinge, die stark limitierend waren/sind, sodass ich zum Beispiel keinen ernsthaften RH-Sport mehr gemacht habe, weil es mich wirklich gefrustet hat. Mir ist deswegen Kooperation ein großes Anliegen, etwas Arbeitswille und Verlässlichkeit. Loki ist toll, aber nur,wenn er in Stimmung ist. Er ist jetzt 6 und beginnt jetzt erst, ernsthaft bei einer Sache zu bleiben. Seine Konzentrationfähigkeit liegt aktuell bei etwa 5-10 Minuten. Danach ist er drüber und wird unzuverlässig.
Wie gesagt. Ich brauche keinen Supersportler. Wir sind aber schon eher aktiv und Hundesport habe ich immer gern gemacht. Gerne würde ich mal in den Gebrauchshundesport schnuppern, aber wirklich ganz ohne ehrgeizige Ambitionen. So 2-3 mal die Woche Platz kann ich mir gut vorstellen, aber auch mal ein relaxter Wanderurlaub ohne Halligalli sollte der Hund können.
Immer die Nachzucht anschauen....also Pedigrees wälzen.
Das ist mit Internet soooooo einfach geworden.
Es tut mir leid, aber offenbar stelle ich mich besonders doof an, aber: Was sehe ich da genau? Also ich habe hier grad so eine Züchterseite offen: Ich sehe die notwendigen Untersuchungen und die Arbeitsprüfungen der Eltern (wenn vorhanden) und Titel. Wie erkenne ich jetzt daran, gesunde und robuste Hunde? Wo schaue ich für meine Zwecke hin?