Beiträge von Geckolina

    @Geckolina Ich hab mich ja sehr viel über den GSS informiert, weil das ja für uns eine der möglichen Rassen wäre, die wir als Welpe holen würden. Ich kann nur genau das Gegenteil berichten von all den GSS, die ich bisher gesehen und kennengelernt habe. Tolle Hunde, im Gegensatz zu anderen Rassen reeelativ unproblematisch (halt stur wie Esel), niedrigeres Energielevel, freundlich und sehr menschenbezogen. Und mit all den aufkommenden Züchtern grad werden es wohl immer mehr Gss.

    Das klingt gut. Ich habe mehrfach etwas von starkem Schutztrieb gelesen, sowas schüchtert mich immer ein. Optisch finde ich die auch sehr ansprechend.
    Oh, ich habe jetzt doch mal schnell gegoogelt und sehe, dass ich die GSS mit Appenzellern verwechselt habe |) DIE sollten problematisch sein. Ich kenne aber auch nur einen einzigen. Der ist sehr garstig.

    DAS ist eine reine Interessensfrage.
    Grundsätzlich finde ich zum Beispiel Neufundländer, Doggen und generell sehr große Hunderassen großartig. Aber mich schreckt die geringe Lebenserwartung ab.
    KHC und Whippets gefallen mir aus sonst.
    Ansonsten:
    Hunde suche ich aber farblich passend zur Einrichtung aus. Der Charakter ist mir völlig egal.

    Hallo zusammen,

    da hier irgendwan ja auch mal ein Zweithund einziehen soll, macht man sich ja immer mal Gedanken. Zwar bin ich mir sicher, dass es wieder ein TS-Hund sein soll, aber das schließt ja nicht zwingend einen Rassehund aus. Mich würde interessieren, welche Hunderassen den Ruf haben, besonders robust zu sein und alt zu werden.

    Die hier habe ich schon ergoogelt:

    - Kurzhaarcollie: Angeblich 14-18 Jahre. Wobei ich hier interessant fand, dass überall die hohe Lebenserwartung erwähnt wird, aber beim Nachrechnen der im Internet zugänglichen Stammbäume komme ich immer auf 9-13 Jahre, was ja eher für eine "normale" Lebenserwartung spricht.
    - Whippets: Da sollen 16/17 Jahre keine Seltenheit sein.
    - Yorkshire Terrier: Angeblich bis zu 24 (!!!) Jahre. Wobei die mir ja wirklich viel zu klein sind.

    Welche kennt ihr noch?

    BG
    Geckolina

    Das stimmt. Aber im Gegensatz zum Optimisten werde ich lieber positiv überrascht. ;-)

    Das hat natürlich etwas für sich. Aber denkst du nicht, dass es den Hund belastet, wenn man immer trübe Gedanken hat, wenn man ihm zusammen ist?
    Loki ist etwas länger als ein Jahr bei mir, aber hat so "feine Antennen" entwickelt. Bin ich auch nur ein bisschen traurig, gestresst oder verärgert, legt er den Kopf in meinen Schoß. Er ist ein Anpasser-Hund: Bin ich fröhlich, ist er das auch. Mach ich mir Sorgen, ist er rastlos. Habe ich Angst oder erschrecke mich, wird gebellt. So einen kann ich doch nicht mit Gefühlen belasten, die er nicht versteht. :( :

    Mein letzter Hund starb mit neun Jahren bei einem Routine-Eingriff.
    Dabei waren wir 3 Tage vorher einen Halbmarathon gelaufen. Er war immer der Athlet, stand perfekt da, war gesund und toll bemuskelt. Ich weiß noch, wie der Tierarzt sagte, dass er den Eingriff locker wegstecken wird. Ich habe mir keine Sorgen gemacht. 16 Stunden später war der Hund tot. Dabei war ich mir immer so sicher, dass er einer von diesen Methusalem-Hunden wird, von denen man manchmal liest.

    Gerade deswegen mache ich mir mit Loki kaum Sorgen. Ich möchte nicht die gemeinsame Zeit absichtlich schlechter machen als sie ist. Loki ist ausgelassen und fröhlich, also bin ich das auch. Denn egal, ob du dir Sorgen machst oder nicht: Was passiert passiert.

    Wir hatten ja genau diesen Fall. Hund hatte ebenfalls einen Legostein gegessen. Nur wusste ich das nicht. Er hat den plötzlich ausgeschieden als er gerade mal 3 Tage in Deutschland war. Vermutlich hatte er den Legostein schon in der alten Heimat verschluckt. Hier gibt es nämlich keine.

    Probleme hat das Ding wohl keine gemacht. Allerdings hatte sich Loki auch nicht blutig übergeben...