Beiträge von Geckolina

    Aber was wenn nicht?? Wir betreiben seit kurzem DummyArbeit und hoffe , dass die ganzen Impulskontroll-Übungen auch noch Früchte zeigen werden.

    Nicht frusten lassen! Die Zeit arbeitet für dich. Mein Hund ist ein Spurjäger. Ich habe ihn bekommen als er 8 oder 9 Monate alt war. Da stand er schon schreiend im Wald wegen der Gerüche. Wir haben viel durch mit AJT& JET, ganz viele Hochs und Tiefs. Das mit den "auf den Wegen bleiben" hat bei uns viel gebracht.
    Den letzten GAU hatten wir im Dezember im Urlaub, als der Hund nach 12 Tagen Urlaub plötzlich das Möwenjagen für sich entdeckte. Seitdem ist nichts mehr vorgefallen und er war seitdem nicht mehr 1 Sekunden weg, obwohl er 90% der Zeit offline läuft und wir direkt am Wald wohnen.
    Hab Mut und Vertrauen, auch wenn es schwer fällt.

    So, auch hier seit vorgestern die ersten Zecken. Gestern sogar eine festgebissene Zecke im Gesicht vom Hund entdeckt.
    Schmiere nun mal fleißig Kokosöl, in der Hoffnung, dass wir wenigstens erst im Mai mit Skalibor anfangen müssen.
    Mistviecher.

    @ Forum
    Das hier nach vier Tagen via Ferndiagnose ein Fass aufgemacht wird, finde ich etwas eigenartig.

    Exakt das habe ich auch gerade gedacht! Der Hund ist seit nicht einmal 4 Tagen da!
    Mein aktueller Hund kommt aus dem griechischen Tierschutz. Der ist die ersten zwei Wochen nicht durch Türrahmen gegangen. Den musste man in andere Räume und nach draußen zum Gassi tragen. Bis aufdas Einnässen hatte ich aber ein ähnliches Programm: Steif werden, Beine sackten weg, es wurde gefiept und panisch gestrampelt.
    Mittlerweile ist er ein tiefenentspannter Hund. Er liebt sein Haus, mag alle Menschen, ist immer freundlich und gut gelaunt- man merkt ihn gar nicht. Bei Regen will er das Haus nach wie vor nicht verlassen und hält lieber 10 Stunden ein, bevor die Nase nass wird ....Also mach dich erstmal locker- das wird.
    Ich finde die Idee mit Raustragen gut. Habe ich auch so gemacht.

    Mehrere kleine Mahlzeiten, über den Tag verteilt, eventuell eine Phase mit Schonkost (Huhn, Reis, Magerquark).

    Also würdest du auch nun erstmal nur Symptome bekämpfen?
    Ich habe jetzt einfach noch eine Zwischenmahlzeit zwischen 13.00-14.00 Uhr eingeführt. Glaube, es wirkt ganz gut. Er schmatzt nicht und hat auch kein Aufstoßen. Um 18.00 Uhr gibt es Abendessen. Insgesamt macht er einen fitten Eindruck.

    Hallo zusamen,

    mein Hund hat vor drei Tagen (wieder) begonnen, sich zu erbrechen, wenn die letzte Fütterung länger als ca. 10-11 Stunden her ist. Das Problem hatte ich schon einmal, da hatte ich ihn frisch aus Griechenland bekommen (vor fast 2 Jahren) und habe das Problem damals auf Anpassungsstress geschoben. Damals war der Hund ständig morgens übersäuert und hat sich gleich nach dem Aufstehen übergeben.
    Eine Tierärztin riet uns dann, abends nicht mehr Selbstgekochtes, sondern Trockenfutter für sensible Hund zu verfüttern. Dazu bekam er Säurehemmer. Wir hatten nun lange Ruhe. Jetzt fängt das Problem wieder an. Der Hund erbricht sich am Nachmittag pünktlich zwischen 16-17 Uhr. Es kommt immer nur ein wenig gelbe Galle raus. Ihm geht es davor und danach gut. Nimmt Futter gut an und fordert einen danach auch wieder zum Spiel auf.
    Blutbild habe ich diesen Monat im Zuge der Impfung machen lassen. Alles im sehr guten Bereich. Nun bin ich allerdings ratlos. Habe heute um 13.00 als Zwischenmahlzeit Kartoffeln gefüttert. Wie zu erwarten, blieb das Erbrechen aus.
    Ich möchte aber gerne Ursachenforschung betreiben. Was kann denn solch eine Übersäuerung auslösen?

    BG
    Geckolina

    Ist es nicht ziemlich gefährlich, die Hinterbeine zu packen? Ich muss da ja mit meinem Oberkörper ziemlich weit runter und wenn der Hund sich dann wendet, ist da mein Gesicht?!

    Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich ein Treter bin. Bei der letzten Attacke, als ein Airdale sich im Bauch meines Hundes verbissen hat, habe ich am Schluss ins Halsband gegriffen und mit der Seite vom Fuß ins Gesicht des Angreifers getreten.
    Ich kann in so einer Situation einfach nicht klar denken.

    Achso. Beim ersten Mal hab ich ihn ehrlichgesagt ziemlich geschimpft (ich weiß des war net optimal), hab ihn aber auch direkt bei der Tat ertappt.

    Finde ich jetzt nicht so verkehrt. Meine Straßenbracke hatte sich irgendwann mal im ersten deutschen Winter überlegt, dass man statt der Abendrunde einfach bei dem Kommando "Gassi" auf das Kuhfell pinkeln könnte.

    Weil ich mein Kuhfell mag und sicher war, dass der Hund nicht krank war, habe ich lautstark meinem Unmut Luft gemacht. Einmal hatte ich gerade ein Glas Wasser in der Hand und der Hund pieselte los. Ich habe aus Reflex gebrüllt und das Glas Wasser (halb voll, ca. 60ml) über den Hund gekippt. Soll jetzt nicht DIE Musterlösung sein. Aber meckern kann man schon. Kam nie wieder vor und ist jetzt über ein Jahr her.
    Manchmal wissen die das einfach nicht besser.

    Ich würde das Entsetzen ja nachvollziehen können, wenn nicht dieselben Leute ohne Hemmungen mit Pfefferspray bewaffnet auf andere Hunde losgehen, die dem eigenen zu nahe kommen, und da sehr schnell mit Leine etc. zuschlagen. Selber kein nein über die Lippen kriegen aber nen anderen Hund wegtreten geht problemlos.
    Kann man auch hier nachlesen...

    Würde sich mein Hund mit Beschädigungsabsicht auf einen anderen Hund stürzen, dann würde ich ihn auch ordentlich packen und auch ordentlich anschnauzen. Wär mir dann auch sehr egal, wo ich ihn gegriffen bekomme. Aber das tut er eben nicht.