Hallo zusamen,
mein Hund hat vor drei Tagen (wieder) begonnen, sich zu erbrechen, wenn die letzte Fütterung länger als ca. 10-11 Stunden her ist. Das Problem hatte ich schon einmal, da hatte ich ihn frisch aus Griechenland bekommen (vor fast 2 Jahren) und habe das Problem damals auf Anpassungsstress geschoben. Damals war der Hund ständig morgens übersäuert und hat sich gleich nach dem Aufstehen übergeben.
Eine Tierärztin riet uns dann, abends nicht mehr Selbstgekochtes, sondern Trockenfutter für sensible Hund zu verfüttern. Dazu bekam er Säurehemmer. Wir hatten nun lange Ruhe. Jetzt fängt das Problem wieder an. Der Hund erbricht sich am Nachmittag pünktlich zwischen 16-17 Uhr. Es kommt immer nur ein wenig gelbe Galle raus. Ihm geht es davor und danach gut. Nimmt Futter gut an und fordert einen danach auch wieder zum Spiel auf.
Blutbild habe ich diesen Monat im Zuge der Impfung machen lassen. Alles im sehr guten Bereich. Nun bin ich allerdings ratlos. Habe heute um 13.00 als Zwischenmahlzeit Kartoffeln gefüttert. Wie zu erwarten, blieb das Erbrechen aus.
Ich möchte aber gerne Ursachenforschung betreiben. Was kann denn solch eine Übersäuerung auslösen?
BG
Geckolina