Letztens war sie vor einem kleinen Spielplatz befestigt und nach 10 Minuten kam sie angelaufen,da das Halsband zernagt war.
Ihr bindet den Hund vor dem Spielplatz an? Warum denn das?
Letztens war sie vor einem kleinen Spielplatz befestigt und nach 10 Minuten kam sie angelaufen,da das Halsband zernagt war.
Ihr bindet den Hund vor dem Spielplatz an? Warum denn das?
Schon aufgrund der Gefahr, dass der Hund unverdauliche Teile des Halsbandes verschluckt, würde ich es einfach weglassen, bis diese Knabberphase rum ist.
Wohne derzeit in Stuttgart und muss sagen: Der Hund ist definitiv ein Problem. Wobei wir durchaus Wohnungen angeboten bekommen haben, nur wollten wir die dann nicht. Waren meist Bruchbuden und man erwartete dann von uns überschäumende Dankbarkeit.
Jetzt suchen wir grad was Eigenes und das finde ich wesentlich schwerer, als die Mietwohnungssuche mit Hund.
er möchte auf den Hund nicht verzichten und die Ex möchte den Hund los werden und ich bin auch zu 80 Przenz berufstätige und solange er nicht alleine bleiben kann und immer rein kackt kann ich ihn auch nicht nehmen.
Dann braucht ihr aber einen Plan, denn von allein wird er das nicht lernen. Du schriebst, er konnte das auch vorher nicht so "richtig". War es denn wenigstens etwas besser? Wann beginnt das Kläffen? Sofort, wenn du gehst? Wie alt ist der Hund?
Wenn dein Freund nicht auf den Hund verzichten will, dann sollte er Geld für eine Tagesbetreuung aufbringen, damit ihr in Ruhe an dem Alleinbleiben arbeiten könnt. Dann würde ich zumindest den Hund vorübergehend komplett bei mir aufnehmen und nach 3 Monaten schauen, wie weit ich unter optimalen Bedingungen gekommen bin. Dann bilanzieren und schauen, ob ich weitermache oder ein neues Zuhause suche.
Ich finde dieses Umhergereiche für den Hund auch nicht ideal, aber das ist ja jetzt wohl der Status quo und da man für einen solchen Hund auch nicht unbedingt übermorgen ein Zuhause findet, würde ich versuchen, die Situation für den Hund zu optimieren.
Vielleicht könnte man eine Stoffbox kaufen, in die der Hund sein Kissen hat und diese Faltbox nehmt ihr überall hin mit, wo auch der Hund ist: Büro, Ex, zu dir nach Haus. Dann hätte der Hund einen Ruheort, der überall gleich ist. Dorthin könnte er sich auch verziehen, wenn es ihm zuviel wird.
Ich glaube nicht, dass man unter diesen Bedigungen an der Trennungsangst arbeiten kann, denn solche Hunde bekommen nur Sicherheit durch Routine und bei Euch ist nichts routiniert (nicht bös gemeint- ich meine eben die wechselnde Wohnsituation). Ich würde den Hund daher erstmal nicht mehr allein lassen, damit er nicht gestresst wird.
Dann würde ich überlegen, ob ich es mir zumuten will, die kleine Nervensäge komplett zu adoptieren und an den Problemen zu arbeiten.
Hallo,
mein Hund hat ja auch eine Treppenphobie. Ihm sind vor Panik auf der Treppe die Beine weggebrochen, er ist dann gestolpert und kam dann auch nicht mehr hoch (vor Panik). Mittlerweile haben wir das Problem relativ gut im Griff, nur schwierige fremde Treppen sind noch manchmal ein Problem.
Bei uns hat das hier geholfen:
Ich habe ohne Leckerli trainiert, weil Loki zu panisch war, um an Futter zu denken. Zum Training habe ich ihm ein Geschirr angezogen, das gut stützt und sitzt. Dann bin ich mit ihm Richtung Treppe gelaufen, als wenn es klar war, dass wir die jetzt selbstverständlich hochgehen. Immer, wenn er versucht hat, sich flach zu machen um zu blockieren, habe ich angehalten und ihm am Geschirr am Einrollen und Flachmachen gehindert. Wichtig ist dabei, ihn auf keinen Fall die Treppe raufzuschleifen und sofort das Geschirr loszulassen, sobald er wieder versucht, Stufen zu gehen. Das ging dann nach 1-2 Tagen schon erstaunlich gut und nach 2 Wochen an unserer Haustreppe völlig ohne Probleme. Wichtig war dann nach diesem Stadium, dass er die Treppen in seinem Tempo (meist recht flott) laufen durfte und ich ihn nicht mit Leine gebremst habe.
Beste Grüße
Geckolina
Du tust immer noch so, als wäre Newton den kompletten Arbeitstag im Auto...
Ne, du liest es so. Du schriebst, du würdest den Hund auch im Hochsommer für die ersten zwei Stunden im Auto lassen. Hab' ich schon verstanden. Finde ich nicht gut und würde das auch nicht mit meinem Hund tun. Klar soweit?
Und 90 Minuten im Auto sind schlimmer als sechs bis sieben Stunden? Das musst du mir erklären.
Total einfach: Das Haus ist angenehm klimatisiert, mein Hund kann sich auf 120qm frei bewegen, hat 5 Schlafkörbchen zur Auswahl, kann mit seinem Spieli spielen und kann sich sogar auf den gesicherten Balkon begeben, wenn er sich doch mal brutzeln lassen will. Finde ich viel schöner als in einer Box oder auf dem Rücksitz bei 31 Grad. Zumal ich beim Auto eben nicht genau weiß, wie sich die Hitze entwickelt.
Hast du meine Posts gelesen, ja? Du zitierst auch noch den Zeitraum, den er im Auto ist... Aus 90 Minuten machst du 6 bis 7 Stunden, ah so... Ich schreibe auch nirgends, dass ich nicht die Heckklappe, die Fenster öffnen kann, bei Bedarf... Und unüberwacht... Auf einem Lehrerparkplatz einer Schule mit 1300+ Schülern und 80 Kollegen... Wo die Schulleitung von ihren Büros aus das Auto den ganzen Tag stehen sieht
Warum regst du dich denn so auf? Hast DU denn meine Posts gelesen? Ich finde 90 Minuten im Auto im Hochsommer kritischer als 6-7 Stunden im Haus. Ja, dazu stehe ich. Wenn du der Meinung bist, das ist alles super, warum postest du überhaupt hier und fragst?
Wenn deine Schulleitung die ganze Zeit dein Auto bewacht, ist das doch gar kein Problem. Vielleicht kann sie ja dann auch mal eine Runde mit deinem Hund gehen?
Vorbereitungsräume gibt es an jeder Realschule, die ich kenne: Für Kunst, Naturwissenschaften und Technik.
Ich bleibe dabei: Während ich arbeite, gehört mein Hund nicht in ein Auto.
Hallo RafiLe,
du gehörst ja eher zu den Leuten, die sich schnell mal Sorgen machen und dann lese ich das hier:
In der ersten Doppelstunde (7.45 - 9.15 Uhr) kann ich ihn auch im Hochsommer problemlos im Auto lassen.
Ich wohne auch in Süddeutschland und ich arbeite auch als Lehrerin. Niemals würde ich meinen Hund im Hochsommer im Auto lassen während ich arbeite! Ich finde auch die Reaktion deiner Schülerin gut und berechtigt. Die Wärmeentwicklung in einem Fahrzeug ist von vielen Faktoren abhängig und wenn ich nicht die Fenster und Heckklappe öffnen kann, gehört da kein Hund über mehrere Stunden unüberwacht rein.
Hier wird immer so vielen ein schlechtes Gewissen gemacht, wenn ein Hund 6-7 Stunden allein daheim bleibt, aber gerade im Sommer finde ich das für den Hund viel schöner (mal von den Hunden abgesehen, die eine Trennungsproblematik haben). Lass den Hund im Sommer daheim oder schaffe eine Ruhemöglichkeit in einem der Vorbereitungsräume.
Eine Wohnungskatze würde ich genauso wenig kastrieren lassen wie einen Hund, einen Freigänger aber sehr wohl, ich bin hier sogar für eine Kastrationspflicht.
Dann bist du entweder verdammt hart im Nehmen oder hast keine Ahnung wie das stinkt. Das Katerchen meiner Eltern sollte aus Männerromantik nicht kastriert werden. Das haben meine Eltern bis zum 11 Monat durchgehalten. Katerpipi stinkt furchtbar.