Das hab ich mir beim Anschauen der Bilder ehrlich gesagt auch gedacht.
Ja, oder? Vorderer Gurt 3 cm weiter nach hinten. Hinterer Gurt 3 cm weiter nach vorn. Kann ich ja einfach abschneiden und dann so dran nähen. Wobei er jetzt nach drei Stunden keine Scheuerstellen hatte. Vielleicht kommt's darauf auch gar nicht an. Keine Wanderfachleute hier?
Ich kenn mich damit zwar nicht aus, aber für mich sieht das so aus, als wenn der Rucksack gut sitzt, da die Schultern nicht eingeengt werden.
Wir haben jetzt ein 3 stündiges Probegassi mit Gepäck gemacht, es sind keine Scheuerstellen entstanden. Ich bin mir halt beim hinteren Gurt nicht sicher, ob der nicht zuweit hinten ist. Und beim vorderen Gurt bin ich mir nicht sicher, ob er nicht noch weiter von der Achsel entfernt sein muss.
Darum einfach nur die Frage, warum zieht es Wildtiere in die Stadt, wenn es denn dort so fürchterlich ist?
Und die ganzen Straßenhunde erst! Die könnten zwar auf's Land ziehen, machen sie aber nicht. Der Vorteil des Nahrungsangebots scheint über den Verkehrslärm hinwegzutrösten. Hunde sind anpassungsfähig, deswegen ist die Art auch so erfolgreich.
Es kommt wohl auch auf den Hund an. Loki geht gerne auf die Zeile, ihn interessiert das. Mein Pflegi fühlte sich im Nirgendwo ganz ohne Menschen am wohlsten.
ich möchte nun spontan mit meinem Hund in Schweden wandern gehen. Habe dafür einen Hunderucksack gekauft, weil der Hund seine Tagesrationen Futter plus Getränk selbst tragen soll. Ich habe mir verschiedene Modelle schicken lassen, die meisten saßen einfach sehr schlecht, das konnte ich auch als Laie erkennen. Allerdings komme ich gerade mit diesen drei Bauchgurten nicht zurecht. Wie müssen die denn genau sitzen? Sollte ich noch eine Fleece-Unterlage unter den Rucksack legen?
Dieses Verhalten zeigen Hündinnen auch während einer weißen Läufigkeit, die von den meisten Hundebesitzern gar nicht als Läufigkeit erkannt wird, weil es fast keine Anzeichen dafür gibt.
Ist es wirklich ausgeschlossen, dass eine Hündin außerhalb der Läufigkeit bestiegen wird? Wir hatten eine Gasthündin hier, die kastriert war und die von meinem kastrierten Rüden nicht nur bestiegen wurde, sondern die auch äußerst kooperativ die Rute zur Seite legte, um den Herrn einzuladen. Zu einer Paarung oder gar Hängen kam es nicht, weil ich geschockt wie ich war, die Hunde die restliche Woche getrennt in der Wohnung aufbewahrt habe.
Und noch eine (vielleicht blöde) Frage: Könnten Mehrheitsbeschlüsse überhaupt noch gefasst werden, wenn in einer Teilungserklärung steht, dass eine Partei 500/1000stel Anteil an einer WEG hat und nach Miteigentümeranteilen abgestimmt wird?
Daher auf jeden Fall eintragen lassen. Dann geht das nicht. Auch nicht explizit auf diesen Hund beziehen sondern generell auf Hund / Katze.
Sorry, dass ich nochmal nachfrage: Also wenn der in der Teilungserklärung steht: "Hundehaltung erlaubt." Dann bin ich und der Hund und auch die zukünftigen sicher, weil man zur Änderung der Teilungserklärung die Stimmen aller Eigentümer braucht, korrekt?