Aber mit dem Wachaspekt im Hinterkopf wäre ein Herdenschützer bzw. ein Mix davon einen Gedanken wert.
Der TE hat doch nirgendwo geschrieben, dass er gern einen großen, abschreckend aussehenden und beeindruckenden Hund mir Wachtrieb hätte, der im Ernstfall ohne Kompromisse verteidigt
Meine Freundin war mit Ehemann und Baby gerade ein halbes Jahr auf Tour bis nach Marokko und zurück, standen abseits usw. Sie hatten nen Zwergpudel dabei und meinten, ein größerer Hund wäre in Hinblick auf Futter und Platz auch nicht möglich gewesen.
Der TE hat auch mehrfach geschrieben, dass er auf Reisen Leute kennenlernt, die dann auf den Hund aufpassen können.
Daran finde ich zwei Dinge zu bedenken:
Flüchtigen Bekannten meine Hunde überlassen? Never ever. Zumal die ja dann auch entsprechend Hundeerfahrung haben sollten, wenn die auf einen Hund aufpassen sollen, der "Ernst" macht.
Aber viel interessanter: Du brauchst auch erstmal einen Hund, den du an einen Fremden geben kannst. Das passt nicht ganz zu den wachsamen und territorialen Hundetypen, die teilweise genannt wurden.
Ich habe hier beide Fälle sitzen: Der Brackerich geht mit jedem überall hin. Die kleine Gestromerte ist wachsam und sehr an uns gebunden. Der Preis dafür ist, dass sie äußerst mühsam zu überreden war, meinen Vater als Hundesitter zu akzeptieren.