Ich glaube es gibt eigentlich nichts was unkaputtbar ist, aber ich bin auch der Ansicht, dass es nicht unbedingt ratsam ist, dass ein Welpe/erwachsener Hund dauernd Spielzeug rumliegen hat.
Denk da mal drüber nach.
Beiträge von bordy
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Hi du,
es wäre in der Tat vielleicht besser gleich die IPO zu machen, einfach aus Gründen der Anerkennung.. wenn du mit deinem Hund vielleicht züchten möchtest, wird dir eine IPO sicher anerkannt, aber ob das bei einer ÖPO in Deutschland auch so ist, weiß ich nicht.
Im übrigen wäre ich mir nicht so sicher ob du nur ein Leistungsheft bekommst. Du kannst ja allein in Deutschland einige verschiedene haben, in verschiedenen Verbänden .
So ist es z.B. bei den Schäferhunden so, dass grundsätzlich mal entweder in die Ahnentafel des Hundes bzw, wenn diese voll ist, in ein Leistungsheft des SV's eingetragen wird, aber wenn der Hund von einem HUndeführer im BLV geführt wird, die Prüfungen gleichzeitig in die Leistungsurkunde des BLV's eingetragen wird. -
@Dobimum
Hi du, ÖPO/SchH/IPO/VPG bezeichnen jeweils ein und denselben Sport.
SchH (Schutzhundesport) ist die alte Bezeichnung dafür. Man hat diese geänder um sich auch nach aussen hin noch deutlicher von einer ernsthaften Schutzhundeausbildung abzugrenzen - trotzdem ist es natürlich noch gebräuchlich, solche Bezeichnungen lassen sich ja schlecht einfach aus dem Kopf löschen.
ÖPO und VPG bezeichnen auch das selbe, da die Verbände ja untereinander selber wählen dürfen wie sie was bezeichnen.
Früher bestanden noch teilweise recht große Unterschiede in den Prüfungsordnungen der einzelnen Verbände, mittlerweile ist das angeglichen. So war es früher eigentlich so, dass Prüfungen nach IPO (IPO 1-3) noch mal eine Kleinigkeit schwerer waren als VPG Prüfungen, nach meinem Kenntnisstand ist das nun nicht mehr so.Der einzige Unterschied der mir bekannt ist ist, das manche Verbände innerhalb eines Landes für ihre überregionalen Prüfungen Qualifikationsprüfungen in IPO verlangen (kommt noch von den früheren Unterschieden), die meisten jedoch Qualis in VPG3 sehn wollen.
ZitatMuß man erst etwas machen, dass man dann das andere machen kann?
Jaein.
Also du musst nicht komplett alles bis VPG3 durchmachen und dann noch einmal bei IPO1 anfangen.
Du kannst aber eine VPG3 machen und dann direkt eine IPO3. Was du auch machen kannst ist direkt eine IPO1 und das dann bis zur IPO3, aber du kannst auch dann eine VPG2 machen. Auch kannst du beispielsweise VPG1 und 2 machen und dann direkt eine IPO3 mittlerweile. Ich hoffe das Prinzip wird deutlich.
Zumindest nach meinem Kenntnisstand, solltest du das für irgendwas brauchen, würd ich lieber nochmal nachfragen.
Der übliche Ablauf ist eher, dass man VPG1-3 ablegt und dann eine IPO 3 macht, damit man sie eben "hat".. -
versuch doch dir das von der Canon Seite runterzuladen. Vielleicht gehts dann..
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@zoe
installier das Bearbeitungsprogramm von Canon das bei deiner Kamera mit dabei war... oder hol dir für den Bearbeitungsprogramm ein Plugin.
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hi du,
also zum einen, JPEGs sind bereits komprimiert, das heisst, Informationen die nicht "dringend" gebraucht werden, wurden gestrichen.
Ein großer Vorteil der RAW's ist, dass du solche Dinge wie Farbtemperatur, "Bildstil" (gibts bei den meisten Cams..) etc nachträglich veränderen kannst. Bei einem JPG Bild ist das nicht möglich, wenn du da einmal den Weißabgleich versemmelt hast, hast halt Pech gehabt.
Und ja, ich finde man sieht den Unterschied zwischen bearbeiteten Bildern aus RAWs und JPGs. Meine Raws kann ich zum Beispiel problemlos in der Helligkeit um einige Stufen hochziehen, bei JPGs sieht das aus als hätte ich entsättigt, nen Graufilter drübergelegt und lauter kleine Farbpunkte (rauschen) reingemalt.Den Speicherplatz sehe ich als kleinstes Problem.. auf meine kleine 2GB Karte bekomme ich ca 180 Bilder im Raw Format. Recht viel mehr mach ich am Stück seltenst - wer das doch tut, sollte evtl mal darüber nachdenken das manchmal ein gutes Bild besser ist als 10 "halbe" und das die Cam durchaus nicht immer im Serienbildmodus rattern muss. Ist auch nicht gut für den Verschluss
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hi du,
wenn ich vielleicht einmal einen Aspekt einwerfen dürfe, den man bisher mal etwas unter den Tisch hat fallen lassen :
Hast du dir überlegt, dass du für deinen Hund einfach zu lange trainiert hast?
Ich habe die Erfahrung machen können, dass Hunde deutlich motivierter sind, wenn sie aufhören "müssen" (denn sie wollen ja noch..) wenn es gerade am schönsten ist, als wenn man arbeitet bis sie keinen Bock mehr haben.
Verwehren stärkt das Begehren oder soEin Dummy, wenn er den motiviert gebracht hat machst ihn nochmal heiss drauf und packst ihn weg.
Überdenke mal die Grundeinstellung deines Hundes und dir zu diesem Training - egal welche Sparte! Das wird dir sonst bei Mantrailing etc. auch so gehen.
Er darf das mit dir und für dich tuen, du bettelst nicht darum. Allein das er den Dummy holen darf sollte etwas ganz tolles sein. Zur Zeit denke ich, bittest du ihn mehr oder weniger darum das doch bitte zu tun.Ich habe soeine (anfangs) weniger triebige Golden Hündin. Durch gezieltes, eher auf Qualität als Quantität ausgelegtes Training ist sie hochmotiviert und läuft wann immer sie mit mir arbeiten darf zu höchstform auf. Egal ob Unterordnung, Schutzdienst oder Nasenarbeit.
Das heist nicht das ich erlerntes nicht auch einfach abrufen kann, denn wie schon gesagt: ich bettle nicht darum das sie das tut, sondern ich sage ganz klar "wir tun das jetzt" - und mein Hund geht darin auf.Sicher besteht die Möglichkeit einem Hund die Dummyarbeit, bzw das freie Apportieren über starken Zwang auch beizubringen wenn er da eigentlich garkeine Veranlagung zu hat. Ich kenne auch solche Hunde, die ihren "Job" durchaus machen - allerdings eben nicht aus ihrem wirklichen "Willen" heraus, wie es beim Gehorsamsapport bzw positiv motivierten Apportmethoden der Fall ist, sondern rein unter Zwang. Diese Hunde an die ich jetzt denke werden im Jagdbereich eingesetzt und müssen ihren Job eben erledigen - aber ganz ehrlich. Willst du das wirklich?
Es ist dein Hobby. Ich lege bei meinem Hobby Wert darauf das mein Hund auch offen zeigt "hey, ich das macht mir Spaß", was nicht heist, das ich nur mit Wattebäuschchen werfe. Dieser Wille, sollte aber nie verloren gehen.
Bei reinem Zwang ist dieser Wille irgendwann nicht mehr gegeben. Mag ok sein wenn ich den Hund eben zum arbeiten brauche und das für mich nicht nur Freizeitvergnügen ist, aber bei bei unserem gemeinsamen Hobby, brauch ich das nicht -
@Venus' Frauchen
Du hast Post.
Es freut mich, wenn ich dir weiter helfen konnte. Dann schreib ich hier ja nich ganz umsonst
Tschuldigung, kann es sein das du ein Problem mit mir hast..?
Ist ja nicht schlimm, ich kann auch nicht mit jedem, aber ich finde, du solltest deinen Tonfall mal überdenken. -
Zitat
Und wie würdest du das tun??
Ihm erstmal ein gehöriges, lautes Nein entgegenschleudern, in dem Moment in dem er heftig wird, ihn wegschubsen (nicht lieb, sondern so das er das auch merkt), etc. je nachdem wie er darauf reagiert.
Von mir aus auch den sog. Alphawurf (ja, ich weiß das der nichts mit der Rangfolge zu tun hat).Das entscheidende dabei ist einfach, dass er kapiert, dass er Grenzen hat die er nicht überschreiten darf, weil das ansonsten auch Konsquenzen für ihn hat.
Wie schon gesagt - ich denke seine Geschwister wird er ja auch nicht blutig gebissen haben.
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Auch wenn ich gleich zerrissen werde:
Wenn du blutest von seinem Beissen, ist eindeutig ein Punkt überschritten, der auch für Welpen normal ist. Es ist durchaus möglich für einen jungen Hund zu lernen, wie weit er im Spiel gehen kann - seine Geschwister wird er ja auch nicht blutig gebissen haben.
Ich denke, in dem Moment indem er dich immer wieder ernsthaft verletzt, ist der Punkt gekommen, an dem ich ihm das nicht mehr nur positiv vermitteln würde, sondern im ganz klar sagen würde Halt, so nicht!