Auch der Autor eines Buches gibt nur eine, seine Meinung wieder.
Theorie ist das eine, Praxis das andere.
Ich finde es immer wieder interessant, wie völlige Laien (das heist für mich, keinerlei Erfahrung in der Ausbildung ) sich ein Buch herauspicken und dann anscheinend das Totschlagargument für jede Erfahrung haben.
In der Praxis ist es schön und gut, wenn es theoretisch anders ist, denn am Ende zählt nur, was auch in der Praxis funktioniert.
Ein gut ausgebildeter Rettungs/Schutz(/Sport)hund arbeitet weder unter Dauerstress, noch wird er nur mit Zwang und Ängsten ausgebildet.
Hier redet keiner davon einen Hund im wahrsten Sinne des Wortes durch eine Ausbildung zu prügeln, sondern gewisse Dinge in Grenzbereichen zu festigen.
Anscheinend möchte das aber keiner lesen, scheint wohl schlecht für den Diskussionsstandpunkt zu sein.