ZitatAlles anzeigenWeil das hier grad so gut reinpasst...alsoooo:
Bei meinen Großeltern wurde diese Woche auch eingebrochen, als sie grad auf ner Feier waren!
Das ganze Haus wurde auf den Kopf gestellt und verwüstet! Jetzt sind sie natürlich völlig durch den Wind (so alte Leutchen verkraften das ja auch nochmal um einiges schlechter) und meine Oma kann ohne Berugigungsmittel kaum mehr schlafen...
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Wäre es sinnvoll, hier über einen Hund nachzudenken? Zwecks Sicherheitsgefühl?
Ich muss dazu sagen, dass mein Opa früher immer Hunde -Schäfis- hatte und diese auch sehr gut (nach heutigen Maßstäben wohl etwas "grob") ausbildete (Erfahrung wär also zur Genüge vorhanden).
Auch ist meine Oma noch sehr fit für ihr Alter und geht am Tag mind 1 Stunde spazieren und ist sonst auch viel auf Achse, wo der Hund natürlich immer mit dabei sein könnte!
Trotzdem ist sie eben schon 74 Jahre alt! Macht das also Sinn? Also zB, wenn sich alle Verwandeten bereit erklären würden, sich um den Hundi zu kümmern, wenns bei ihnen gar nicht mehr ginge?
Ich denke da an einen schon gut ausgebildeten, wachsamen Hundi mittleren oder älteren Alters!????
Wie gesagt mögen meine Großeltern Hunde sehr gern und ich denke, dass dies eine realistische Chance darstellen könnte, ihnen wieder ein Gefühl von Sicherheit zu geben...!
Hmmm...!!!???
Was meint ihr????
Gerade bei den Schäferhunden gibt es doch immer wieder ältere, bereits komplett ausgebildete Hunde die abgegeben werden weil sie evtl zuchtausschließende Mängel haben, zu alt für die Zucht sind oder mangelhafte Leistungen zeigen. Zumeist sind die ja auch komplett geröngt und werden zum Welpenpreis abgegeben, schaut euch doch mal da um..
Auch ältere Leute können soeinem Hund gerecht werden, vorrausgesetzt im Notfall springt jemand ein.